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13AIUIF %u2013 Aluminium und Umwelt im Fenster- und FassadenbauMehr als ein Viertel der gesamten Aluminiumschrottmenge aus dem Hochbaubereich f%u00e4llt bei Metall-, Fenster- und Fassadenbaubetrieben an. Bei einer Anzahl von %u00fcber 1.000 Betrieben in Deutschland, die in der Verarbeitung von Aluminiumprodukten im Hochbau t%u00e4tig sind, entspricht dies einer durchschnittlichen Aluminiumschrottmenge von 25 bis 30 Tonnen pro Betrieb und Jahr. Dabei handelt es sich mehrheitlich um Schrotte oder Reste aus der Verarbeitung von Profilen und Blechen. Im Hinblick auf die ausgewiesenen Post-Consumer-Schrottmengen ist zu ber%u00fccksichtigen, dass klassische Metall-, Fensterund Fassadenbaubetriebe nur in begrenztem Umfang selbst die Demontage alter Bauelemente vornehmen. Der verzeichnete Anstieg der PostConsumer-Schrotte resultiert vor allem aus dem verst%u00e4rkten R%u00fccklauf von Hochbauprodukten aus Aluminium, die das Ende ihrer Lebenszeit erreicht haben. Potenzial bei Metallbauern