Öko-Baustoffdatenbanken für nachhaltige Materialien und Produkte
Natürliche Baustoffe liegen im Trend. Wer umweltbewusst planen und bauen will, sollte Öko-Baustoffdatenbanken nutzen. Welche gibt es und wie funktionieren sie?
Natürliche Baustoffe liegen im Trend. Wer umweltbewusst planen und bauen will, sollte Öko-Baustoffdatenbanken nutzen. Welche gibt es und wie funktionieren sie?
Im Juni hatte die DGNB in den Kategorien Start-up’s, Innovation und Forschung jeweils drei Nominierte für die Sustainability Challenge 2021 ausgewählt. Nach einer Online-Abstimmung wurden am 1. Juli zum Tag der Nachhaltigkeit in Stuttgart die Gewinner bekannt gegeben. Der Urban Mining Index, den Anja Rosen in ihrer Promotion an der Bergischen Universität Wuppertal bei Prof. Annette Hillebrandt entwickelt hat, gewann die Endausscheidung gegen das Projekt „Einfach Bauen“ der Technischen Universität München sowie „ge3TEX“ von der Frankfurt University of Applied Sciences. Mit dem Urban Mining Index (UMI) wurde ein Planungsinstrument für zirkuläres Bauen entwickelt. Der UMI verfolgt das Ziel, Baustoffe in möglichst geschlossenen Kreisläufen zu führen und macht die Qualität der Nachnutzung von Wert- und Abfallstoffen in Gebäuden quantitativ messbar.
Am 21. September startet in diesem Jahr die traditionelle »World Green Building Week«. Über alle Kontinente hinweg finden in der Aktionswoche zahlreiche Veranstaltungen statt. Das offizielle „deutsche“ Programm können Interessierte auch in einem kostenlosen Stream verfolgen.