Schlagwortarchiv für: Materialwissenschaft

Aluminium-Recycling auf höchstem Niveau

Das Unternehmen Intals verarbeitet Aluminium-Schrott aus ganz Europa – hauptsächlich aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber auch aus dem Nahen Osten, Amerika und Australien. Allein am Standort Parona produziert Intals jährlich 150.000 Tonnen Aluminium aus recyceltem Material.

Um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, wurden 2023 zwei bestehende Metallsortieranlagen modernisiert und insgesamt vier neue Röntgensortiersysteme installiert.

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Deutsche Aluminium-Allianz: Für eine wettbewerbsfähige und klimaneutrale Aluminiumindustrie in Deutschland

Industrie, Sozialpartner und fünf Bundesländer haben jetzt die Deutsche Aluminium-Allianz gegründet. In einer gemeinsamen Erklärung bekräftigen sie ihr gemeinsames Engagement für eine wettbewerbsfähige und klimaneutrale Aluminiumindustrie. Der Allianz gehören die Wirtschaftsministerien der Länder Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt, des Saarlandes, die Wirtschaftsbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, die IG Metall und IG BCE und der Verband Aluminium Deutschland an.

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Die Langlebigkeit von Aluminium: Nachhaltige Sanierung eines ikonischen Zürcher Bürohauses

Die Sanierung eines ikonischen Zürcher Bürohauses am General-Guisan-Quai zeigt, wie eloxiertes Aluminium Jahrzehnte überdauern kann. Durch gezielte Pflege und moderne Dämmtechniken erstrahlt das Gebäude wie am ersten Tag. Eloxiertes Aluminium erfordert zwar in der Herstellung viel Energie, erweist sich jedoch als äusserst langlebig.

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Lassen sich aus legiertem Altaluminium durch Recycling neue Werkstoffe designen?

Dieser Frage geht die Werkstoffwissenschaftlerin Dr. Hanka Becker von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg nach. Die Expertin für metallische Werkstoffe wird in den kommenden sechs Jahren untersuchen, wie Aluminiumlegierungen, die in vielfältigen Bauteilen im Verkehrssektor, im Bauwesen, im Maschinen- und Anlagenbau bis hin zum Haushalts- und Freizeitbereich eingesetzt werden, umweltschonend und energiesparend recycelt werden können, um sie anschließend ohne Qualitätsverlust wiederzuverwenden. Dafür hat sie im renommierten Emmy Noether-Programm der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) zwei Millionen Euro Forschungsgelder eingeworben.

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Energiewende im Hochofen

Metalle sind aus unserem Leben nicht wegzudenken. Doch die Metallindustrie verursacht heute ein Drittel aller industriellen Treibhausgas-Emissionen. Dierk Raabe und Martin Palm, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Nachhaltige Materialien in Düsseldorf, arbeiten daher daran, Metalle nachhaltiger herzustellen und einzusetzen.

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Tintenfisch als Vorbild: Forscher entwickeln energiesparende Fenster

Materialwissenschaftler der Universität Toronto haben einen Weg gefunden, bei dem Hausfassaden wie die Haut von Tintenfischen funktionieren. Innerhalb des Forschungsprojekts konnten Oberflächen wie unter anderem Fenster entwickelt werden, die sich den einfallenden Wärmestrahlen anpassen.

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