Schlagwortarchiv für: Rohstoffversorgung

EU „bedauert die Verdoppelung der US-Zölle“ – 50% auf Stahl und Aluminium

Der US-Präsident hat bei einer Rede in einem Stahlwerk angekündigt, dass die Steuern auf Stahlimporte aus dem Ausland von 25 auf 50 Prozent erhöht werden sollen. Anschließend kündigte er dasselbe für Aluminium an. Die Maßnahme, die Europa hart trifft, werde ab dem 4. Juni in Kraft treten.

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Deutsche Aluminiumindustrie: Sorgen halten an

Die deutsche Aluminiumindustrie befindet sich weiterhin unter erheblichem Druck. AD-Präsident Rob van Gils: Neue Bundesregierung muss jetzt zügig liefern.

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Aluminium: Lagerbestände auf dem niedrigsten Stand seit Jahren

Nach zwei Monaten mit 0,8 Prozent Wachstum zog die weltweite Primäraluminiumherstellung im März 2025 mit 2,3 Prozent stärker an, sodass die Produktion nach dem ersten Quartal um 1,3 Prozent über dem Vorjahr lag. Treiber war China, das seine Produktion im ersten Quartal um 2,6 Prozent steigerte und seinen Anteil an der globalen Produktion dabei leicht von 59 auf 60 Prozent erhöhte. Das berichtet die IKB Deutsche Industriebank AG in ihrer neuesten Rohstoffpreis-Information.

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Aluminium: Lässt China den Westen bald am ausgestreckten Arm verhungern?

Die chinesischen Verhüttungskapazitäten für Aluminium werden bald die von der Regierung in Beijing vorgegebene Höchstgrenze erreichen. Danach werden neue Kapazitäten nur noch durch die Schließung von älteren Öfen ausgeglichen. Aber eine weitere Erhöhung der chinesischen Kapazität zur Herstellung von reinem Aluminium wird nicht weiter angestrebt.

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Aluminiumpreis: Leichtmetall im Krisenmodus – und jetzt?

Auch der Aluminiumpreis konnte sich dem Trump-Zollschock nicht entziehen. Allein zwischen Mitte März und Mitte April fiel die Notierung an der LME um rund 11 % auf knapp 2.400 US-Dollar pro Tonne. Immerhin: Der Marktpreis konnte in den letzten Tagen analog zum gesamten Rohstoffmarkt einen Teil der zuvor noch höheren Verluste kompensieren.

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Deutscher Industrie droht Rohstoffmangel

Vollständiger Schrottabfluss durch US-Zölle auf Aluminiumimporte möglich

Die deutsche Aluminiumindustrie warnt vor dramatischen Folgen der neu in Kraft getretenen US-Zölle auf Aluminium. Während Primäraluminium und aluminiumintensive Produkte mit einem hohen Zoll belegt werden, bleiben Aluminiumschrotte zollfrei – mit fatalen Folgen für den europäischen Markt. US-Unternehmen kaufen Schrotte zu Höchstpreisen an, was zu einer zunehmenden Verknappung bis hin zum Ausverkauf in Deutschland und Europa führt.

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Aluminium Deutschland fordert Exportzölle auf Aluschrott, VDM und bvse halten dagegen

Die deutsche Aluminiumindustrie warnt vor „dramatischen Folgen der neu in Kraft getretenen US-Zölle auf Aluminium“. Während Primäraluminium und aluminiumintensive Produkte mit einem hohen Zoll belegt würden, blieben Schrotte zollfrei, was „fatale Folgen“ für den europäischen Markt habe, warnte Aluminium Deutschland.

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Kreislaufwirtschaft im Clean Industrial Deal global gerecht gestalten

Der am 25. Februar 2025 von der Europäischen Kommission vorgestellte Clean Industrial Deal stellt Kreislaufwirtschaft mit ins Zentrum der Industriestrategie der EU. In einer am 07. März veröffentlichten Studie zeigen die Umwelt- und Entwicklungsorganisation Germanwatch und die Heinrich-Böll-Stiftung auf, was es im Sinne einer global gerechten Kreislaufwirtschaft zu beachten gilt.

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BDE: Entschlossene Maßnahmen für die Kreislaufwirtschaft

Am Tag nach der Bundestagswahl richtet die Wirtschaft klare Forderungen an die Parteien, die unter Führung der CDU/CSU nun die Rahmenbedingungen für eine starke Wirtschaft verbessern sollen. Der BDE dringt darauf, bereits in den ersten 100 Tagen nach der Wahl mutig Weichen zu stellen, um den Hochlauf der Kreislaufwirtschaft für mehr Resilienz, Rohstoffsicherheit und den Einsatz moderner Recyclingtechnologien anzupacken.

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Entsorgungs- und Kreislaufwirtschaft bewertet Jahreswirtschaftsbericht 2025

Pressestatement von BDE-Präsidentin Anja Siegesmund

„Der heute von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgestellte Jahreswirtschaftsbericht 2025 hat gezeigt: Deutschland hat riesige strukturelle Probleme, die in den letzten Jahrzehnten nicht angegangen wurden. Jetzt braucht es schnellstens ein Sofortprogramm für Investitionen, Impulse für mehr Wachstum, Digitalisierung, Bürokratieabbau und Planungsbeschleunigung…“

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