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A|U|F fördert Nachhaltigkeitspreis für innovative Fassadenkonzepte

Nachhaltige Fassadentechnik

Frankfurt, 2. Juni 2025 – Gemeinsam mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach verleiht die Recyclinginitiative AIUIF auch 2025 den Nachhaltigkeitspreis „Konstruktiver Aluminiumbau“. Ziel ist es, die Kompetenzen der angehenden Bauingenieure bei der Planung von Fassadenprojekten zu unterstützen. Der Preis wird Ende 2025 bei der nächsten Graduierungsfeier des Studiengangs Bauingenieurwesen, TFS 22 6. Semester, Leitung Prof. Dr.-Ing. Isabelle Simons, verliehen. Erstmals wurde der Preis im Jahr 2024 im Rahmen der Vorlesung „Konstruktive Projektarbeit I und II“ in der Studienrichtung Bauingenieurwesen-Fassadentechnik an der DHBW Mosbach vergeben. Die Verleihung des Preises erfolgte im Dezember 2024 im Rahmen der Graduierungsfeier in der Alten Mälzerei in Mosbach.

Recycling erlebbar machen

Der Nachhaltigkeitspreis „Konstruktiver Aluminiumbau“ wurde erstmals im Jahr 2024 vom A|U|F e.V. (Aluminium und Umwelt im Fenster- und Fassadenbau) ausgelobt und ist mit 5.000 Euro dotiert. Als Preisgeld gehen 3.000 Euro an die StudentInnen der erfolgreichen Gruppe. Für Exkursionen stehen 2.000 Euro zur Verfügung. „Diese Mittel machen es möglich, Recycling und Kreislaufwirtschaft erlebbar zu machen. Geplant sind Besuche auf den Projektbaustellen, bei Schrottverwertern und in Aluminiumrecycling-Werken“, betont Prof. Dr.-Ing. Isabelle Simons. „Solche Preise helfen uns dabei die Ausbildung besser zu gestalten und unsere Hochschule im Bildungsmarkt zu positionieren. Die Studierenden haben Gelegenheit, sich intensiv über Nachhaltigkeit, Rohstoffsicherheit und den geschlossenen Wertstoffkreislauf im Bereich Fenster, Türen und Fassaden zu machen. Gemeinsam können wir die konstruktiven Möglichkeiten einer nachhaltigen Planung real betrachten und mit den Studierenden diskutieren.“

„Mit der Auslobung des Nachhaltigkeitspreises unterstreicht A|U|F sein Engagement für die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte“, erläutert Vorstandsmitglied Walter Lonsinger die A|U|F-Zielsetzung. Die Auszeichnung würdige kreative Ansätze, die die Zukunft des nachhaltigen Bauens neu definiere. Die Recycling-Initiative engagiert seit über drei Jahrzehnten für einen geschlossenen Wertstoffkreislauf für Aluminium aus Bauanwendungen. Aluminium sei ein nachhaltiger Werkstoff, der einen festen Platz in der Zukunft der Bauwirtschaft habe, so Lonsinger weiter.  Deshalb ist für ihn die gute Ausbildung und Information der Studierenden ein vorrangiges Anliegen. „Die jungen Fassadenspezialisten werden neue Wege finden, um Bau- und Sanierungsaufgaben zu lösen.“

Projektarbeit, Praxis und Preisvergabe

Folgende Kriterien sind relevant für die Vergabe des Nachhaltigkeitspreises 2025 „Konstruktiver Aluminiumbau“:

  • Der Schwerpunkt der Bearbeitung liegt auf der Nachhaltigkeit, dem Recycling sowie der Wiederverwendung von Aluminium.
  • Im Weiteren soll die Kreislaufwirtschaft von Glas und die entsprechende Isolierung betrachtet werden.
  • Die konstruktive Betrachtung der Bearbeitung und die Möglichkeit, welche Handlungsschritte ein Metallbaubetrieb im Vorfeld beisteuern kann, soll in Form von konstruktiven Vorschlägen sowie alternativen Lösungsmöglichkeiten ausgearbeitet werden.

Die StudentInnen bearbeiten in jedem Jahrgang im 5. und 6. Semester ein oder zwei Bauvorhaben im Rahmen der konstruktiven Projektarbeit. Sie müssen die Aufgabe – analog zur Realität in Metallbauunternehmen – in drei Phasen bearbeiten: Angebot, technische Konstruktionsentwicklung und Arbeitsvorbereitung/Montageplanung. Dazu werden Gruppen mit je fünf Studierenden gebildet, in der sich ein Projektleiter vorrangig um Nachhaltigkeit kümmert.  Nach jeder Phase wird das Ergebnis der Gruppe vor Fachleuten präsentiert.

Die Bewertung der Präsentationen erfolgen durch Prof. Dr.-Ing. Isabelle Simons, den Dozenten Joachim Kübler, den langjährigen Lehrbeauftragten Friedrich Scharl sowie A|U|F-Vorstandsmitglied Walter Lonsinger. Die Abschlusspräsentation und eine einseitige Zusammenfassung müssen in Papierform und digital abgegeben werden, spätestens am Tag der Abschlusspräsentation.

„Nachhaltigkeit durch Design“ gewinnt Hauptpreis im Jahr 2024

Im Jahr 2024 wurden zwei Arbeitsgruppen mit dem Nachhaltigkeitspreis „Konstruktiver Aluminiumbau“ ausgezeichnet.  „Nachhaltigkeit durch Design“ war das Thema der Siegergruppe. Das sechsköpfige Team erhielt Urkunden und ein Preisgeld von je 300 Euro pro Person für ihre herausragende Arbeit zum Einfluss der Konstruktion auf die Nachhaltigkeit. Ihre Präsentation beeindruckte mit einem tiefgehenden Einblick in nachhaltiges Konstruktionsdesign. Die Studierenden untersuchten drei Hauptaspekte: die Langlebigkeit von Fassadenkonstruktionen, Design for Recycling und lösbare Verbindungen.

Die zweitplatzierte Gruppe wurde für ihr Projekt „Bauen für die Zukunft“ mit einem Preisgeld von 200 Euro pro Person belohnt. Sie erweiterten das vorgegebene Thema um innovative Materialansätze. Die Gruppe stellte unter anderem das Produkt Alucore vor, das durch sein geringes Gewicht bei gleichzeitig hoher Tragfähigkeit überzeugt. Besonders hervorgehoben wurden auch luftreinigende Textilien, die in Fassaden integriert werden können und aktiv zur Verbesserung der Luftqualität in städtischen Umgebungen beitragen.

Stärkung der Hochschulausbildung durch
Industriekooperation

In der Praxis werden bei der Projektierung von Sanierungsaufgaben immer häufiger schlüssige Nachhaltigkeitskonzepte vorausgesetzt. Die Studierenden der DHBW Mosbach werden durch die Teilnahme am Wettbewerb optimal auf diese Anforderungen vorbereitet. Sie erhalten die Gelegenheit, sich intensiv mit Nachhaltigkeit, Rohstoffsicherheit und dem geschlossenen Wertstoffkreislauf im Bereich Fenster, Türen und Fassaden auseinanderzusetzen. „Diese Kooperation macht es möglich, Recycling und Kreislaufwirtschaft erlebbar zu machen“, betont Studiendekanin Simons. Besuche auf den Projektbaustellen, bei Schrottverwertern und in Aluminiumrecycling-Werken sind nur ein Baustein. „Erst wenn man ein Projekt selber planen muss – hier noch im sicheren Lehrumfeld – muss man die konstruktiven Möglichkeiten einer nachhaltigen Planung intensiv betrachten und diskutieren.“

Foto von der Preisverleihung 2024

BU: Vorstandsmitglied Walter Lonsinger (l.) und Professorin Isabelle Simons (r.) übergaben die Preise persönlich an die Preisträgerinnen und Preisträger
(Foto: Fotoatelier Mosbach)

Foto: Walter Lonsinger

A|U|F-Vorstandsmitglied Walter Lonsinger bei einer Seminar-Veranstaltung für Studierende der DHBW Mosbach (Foto: A|U|F)

Foto Gruppe:

Walter Lonsinger (l.), Prof. Dr.-Ing. Isabelle Simons und Prof. Dr. Max Mühlhäuser, Dekan Fakultät Technik (DHBW) Mosbach (Foto: A|U|F)

Kreislaufwirtschaft in der Praxis

CO₂–reduzierte Halle 3

Im Rahmen einer umfangreichen Modernisierung der „Produktionshalle 3“ ist beim Metallbau-Unternehmen Haser in Haslach im Kinzigtal auch die Fassade nach den Grundsätzen des zirkulären Bauens revitalisiert worden. Dabei wurde die bestehende Aluminium-Glas-Konstruktion zurückgebaut, recycelt und durch eine neue Glas-Aluminium-Fassade ersetzt.

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Zirkuläres Vorzeigeprojekt „The Cradle“

Mit dem in Holz-Hybrid-Bauweise errichteten Bürogebäude „The Cradle“ ist in Düsseldorf nach Plänen von HPP Architekten ein wegweisendes Projekt für digitale Planung und zirkuläres Bauen realisiert worden. Es begeistert durch sein ganzheitliches Gesamtkonzept und folgt dem Cradle-to-Cradle-Prinzip. An der Fassade kam das CO₂-reduzierte Aluminiumsystem Hydro CIRCAL 75R zum Einsatz.

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Lindners Hybridfassade Eco_N erstmals im Einsatz

Die zirkulär konzipierte Holz-Alu-Elementfassade Eco_N von Lindner Building Envelope wurde erstmals im Praxiseinsatz am Wolf Besucherzentrum in Mainburg verwendet. Die Hybridfassade kombiniert die bewährte Basiskonstruktion Lindner Eco aus Aluminium mit den ökonomischen und ökologischen Vorteilen von Holz. Das Besucherzentrum des Heizungsspezialisten WOLF stellt das erste Referenzprojekt für dieses Produkt dar.

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Time Magazine kürt Osloer Sauna aus Recycling-Material zu schönsten Orten weltweit

Das Time Magazine hat die schwimmende Osloer Sauna „Trosten“ in seine jährlich aktualisierte Liste „World’s Greatest Places“ aufgenommen. Ihre Fassade besteht aus Aluminium mit mindestens 75-prozentigem Schrott-Anteil, wie der norwegische Hersteller Hydro mitteilte. Das Ausgangsmaterial stammt aus Lkw-Bordwänden, wurde durch Strangpressen verarbeitet, oberflächenbehandelt und ging anschließend als Recyclingprodukt namens „Circal“ in das Bauprojekt „Trosten“ vom spanischen Architekturbüro Estudio Herreros ein.

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Nachhaltig und technisch durchdacht: RAICO überzeugt

Zum Jahresbeginn hat das AIUIF-Mitglied RAICO Bautechnik seine Aluminium-Systeme aus RULA/RULCA vorgestellt. Das Vormaterial wird aus erneuerbaren Energien hergestellt. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung und hat die Baubranche begeistert. Mit einer klaren Vision für die Zukunft setzt das Unternehmen Maßstäbe.

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Architektin erfindet in Stuttgart Fassade, die Wasser aufnimmt

Gut gegen Hitze und Starkregen?

Christina Eisenbarth von der Uni Stuttgart hat ein Material entwickelt, das an Hausfassaden angebracht werden kann und Wasser aufnehmen soll. Gerade bei Starkregen soll das System unterstützen – nicht nur die Eigentümerinnen und Eigentümer von Gebäuden, sondern auch die Kanalisation der Stadt.

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Tagung „Fassade im Stoffkreislauf“ in Augsburg

Die Hochschule Augsburg lädt am 22. Februar 2024 zur Tagung Fassade 24 „Fassade im Stoffkreislauf“ ein. Die Tagung thematisiert die Möglichkeiten und Grenzen des zirkulären Wirtschaftens in Fassadenbau und -planung. Die Referenten präsentieren Beiträge zu Lifecycle-Assessment, Recycling von Materialien, Wiederverwendung von Bauteilen, die dabei zu berücksichtigenden rechtlichen Aspekte und den Stand der Forschung ebenso wie die praktische Umsetzung an realisierten Beispielen.

Weitere Information zur Tagung Fassade 24 und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

Film zum Architektentag 2023 in Frankfurt am Main

Wie lassen sich Bestandsfassaden energetisch und funktional ertüchtigen? Welche Anforderungen stellen sich bei der Umnutzung bestehender Gebäude? Wie macht man Fassaden fit für Klimaerwärmung und künftiges Extremwetter? Und wie einfach können die Fassaden der Zukunft angesichts ständig steigender Anforderungen sein?

Diese Fragen standen beim Architektentag „Effizient, resilient, nachhaltig – die Gebäudehülle von morgen“ am 26. Oktober im Mittelpunkt. Konzipiert wurde die Veranstaltung von A|U|F, dem BF Bundesverband Flachglas, dem ift Rosenheim, Rewindo und dem VFF Verband Fenster + Fassade gemeinsam mit Detail.

Vier spannende Vorträge zeigten an beispielhaften Projekten, wie ressourcenschonende und kreislauforientierte Fassadenplanung gelingt. In der anschließenden Podiumsdiskussion wurden die Rahmenbedingungen beleuchtet, die es für zukunftsweisende Neu- und Umbauprojekte braucht.

In einem kurzen Film werden einige der Highlights der Veranstaltung gezeigt.

Ein Preis für die Zukunft

AIUIF e. V. finanziert Preis für „Nachhaltigkeit in der Fassadentechnik“

Ein Preis für die Zukunft

Es gibt viele wirkungsvolle Ansätze für die Bauindustrie, ihre Auswirkungen auf Klima und Umwelt nachhaltiger zu gestalten. Zahlreiche Faktoren haben Einfluss darauf, wie in Zukunft gebaut wird. „Die Sensibilisierung junger Bauingenieure für Umwelt- und Klimathemen ist ein zentrales Element unseres dualen Studiums“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Isabelle Simons, Studiendekanin Bauingenieurwesen und Leiterin für den Studiengang Bauingenieurwesen – Fassadentechnik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach.

Um die Kompetenzen der angehenden Bauingenieure bei der Planung von Fassadenprojekten zu unterstützen, wurde zusammen mit dem AIUIF e.V. der Studienpreis „Nachhaltigkeit in der Fassadentechnik“ ins Leben gerufen.  Der Preis wird erstmals im Jahr 2024 im Rahmen der Vorlesung „Konstruktive Projektarbeit I und II“ in der Studienrichtung Bauingenieurwesen-Fassadentechnik an der DHBW Mosbach vergeben.

An der DHBW Mosbach widmet man sich seit vielen Jahren dem praxisintegrierten Studium und dem Thema Nachhaltigkeit. „Zusammen mit unseren Dozenten versuchen wir stets, uns an realen Projekten zu orientieren. Mit diesem Preis können wir das Thema noch umfassender behandeln und Exkursionen durchführen,“ so Prof. Dr. Ing. Isabelle Simons. Auch wenn nachhaltige Planung von Bauaufgaben bei vielen Metall- und Fassadenbauunternehmen bereits Realität ist: Immer häufiger wird bei der Projektierung von Sanierungsaufgaben ein schlüssiges Nachhaltigkeitskonzept vorausgesetzt. Für Prof. Dr. Max Mühlhäuser, Prorektor und Dekan der Fakultät Technik der DHBW, ist das ein zentrales Anliegen: „Wir arbeiten gerne mit Unternehmen zusammen, um unsere Studenten mit diesen praxisnahen Schlüsselqualifikationen auszustatten. Solche Preise und die damit verbundenen Mittel helfen uns dabei.“

Ein Gewinn für alle

Seit fast drei Jahrzehnten engagiert sich die Recycling-Initiative AIUIF e.V. für einen geschlossenen Wertstoffkreislauf für Aluminium aus Bauanwendungen. Für Vorstandsmitglied Walter Lonsinger ist die gute Ausbildung und Information der Menschen ein vorrangiges Anliegen. „Die jungen Fassadenspezialisten werden neue Wege finden, um Bau- und Sanierungsaufgaben zu lösen. Aluminium ist ein nachhaltiger Werkstoff, der einen festen Platz in der Zukunft der Bauwirtschaft hat. Wir sind froh, mit diesem Preis künftig einen sinnvollen Beitrag für die Fassadentechnik leisten zu können.“

Projektarbeit und Praxis

Die Studenten bearbeiten in jedem Jahrgang im 5. und 6. Semester ein oder zwei Bauvorhaben im Rahmen der konstruktiven Projektarbeit. Die Studenten müssen die Aufgabe – analog zur Realität in Metallbauunternehmen – in drei Phasen bearbeiten: Angebot, technische Konstruktionsentwicklung und Arbeitsvorbereitung/Montageplanung. Dazu werden Gruppen mit je fünf Studierenden gebildet, in der sich ein Projektleiter vorrangig um Nachhaltigkeit kümmert.  Ein wichtiger Punkt ist dabei die Kreislaufwirtschaft bei Aluminium, aber auch anderer Baustoffe.  Nach jeder Phase wird das Ergebnis der Gruppe vor Fachleuten präsentiert. Für die Projektarbeit sind 120 Unterrichtseinheiten vorgesehen. „Dazu werden wir externe Fachleute einladen, die gemeinsam mit den Dozenten die erarbeiteten Nachhaltigkeitsaspekte aus verschiedenen Blickwinkeln bewerten“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Isabelle Simons.

Der Nachhaltigkeitspreis Fassadentechnik wird jährlich mit 5.000 Euro dotiert. Als Preisgeld gehen 3.000 Euro an die Studenten der erfolgreichen Gruppe. Für Exkursionen stehen 2.000 Euro zur Verfügung. „Diese Mittel machen es möglich, Recycling und Kreislaufwirtschaft erlebbar zu machen. Geplant sind Besuche auf den Projektbaustellen, bei Schrottverwertern und in Aluminiumrecycling-Werken“, betont Prof. Dr.-Ing. Simons. „Solche Preise helfen uns dabei die Ausbildung besser zu gestalten und unsere Hochschule im Bildungsmarkt zu positionieren. Die Studierenden haben Gelegenheit, sich intensiv über Nachhaltigkeit, Rohstoffsicherheit und den geschlossenen Wertstoffkreislauf im Bereich Fenster, Türen und Fassaden zu machen. Gemeinsam können wir die konstruktiven Möglichkeiten einer nachhaltigen Planung real betrachten und mit den Studierenden diskutieren.“