Schlagwortarchiv für: Klimaneutralität

BDE begrüßt Aussagen von der Leyens zur Kreislaufwirtschaft

Der BDE begrüßt die Aussagen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union vom Mittwoch. Sie hatte unter anderem die Kreislaufwirtschaft als eine Voraussetzung für eine industrielle Führungsrolle Europas bei umweltfreundlichen Technologien hervorgehoben und angekündigt, beim geplanten Kreislaufwirtschaftsgesetz (Circular Economy Act) schneller voranzuschreiten.

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STEINERT präsentiert die „Metal Recycling Keynote“

Metallrecycling ist ein zentraler Baustein für die globale Ressourcensicherheit und Klimaneutralität. Um Betreiber, Recycling-Fachleute und Entscheidungsträger weltweit mit praxisrelevantem Wissen zu unterstützen, startet STEINERT die Metal Recycling Keynote.

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Deutschlands Mittelstand auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Das VDI ZRE – Kompetenzzentrum für zirkuläre Wirtschaft und Ressourcen­effizienz – untersuchte, inwieweit Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz in deutschen Unternehmen verankert sind.

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Kreislaufwirtschaft muss politisch gestärkt statt geschwächt werden

Die geplante Auflösung der Abteilung „Transformation, Digitalisierung, Circular Economy, Klimaanpassung“ im Bundesumweltministerium dürfe auf keinen Fall an dieser entscheidenden Stelle zu einem Bedeutungsverlust der Kreislaufwirtschaft führen. Der BDE warnt davor, dass die notwendige Transformation hin zu einer ressourcenschonenden, resilienten und zirkulären Wirtschaft dadurch gebremst werden könnte.

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Die Zukunft ist zirkulär – mit KI

Die Transformation zur Kreislaufwirtschaft ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit – komplex, vielschichtig und zugleich dringend notwendig. Veraltete Strukturen, fehlende Standards und ein Mangel an Transparenz bremsen den Fortschritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise. Der FBDi zeigt, wie Digitalisierung und klare Datenstrukturen die Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Circular Economy sein können.

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Circular Economy: Finanzierung nimmt Fahrt auf, bleibt aber einseitig

Die Investitionen in die Kreislaufwirtschaft haben seit 2018 deutlich zugenommen. Laut dem aktuellen Circularity Gap Report Finance flossen zwischen 2018 und 2023 weltweit rund 164 Milliarden US-Dollar (ca. 152 Mrd. Euro) in Geschäftsmodelle mit zirkulärem Ansatz – ein Anstieg um 87 Prozent in der zweiten Hälfte des Zeitraums.

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Jetzt Investitionen in Infrastruktur für Hochlauf der Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz einsetzen

Mit dem Referentenentwurf vom 5. Juni 2025 wird ein Sondervermögen mit einem Volumen von bis zu 500 Milliarden Euro zur Investition in Infrastruktur und Klimaneutralität vorgeschlagen. Der BDE begrüßt diesen Schritt, hält jedoch Änderungen am § 8 des Entwurfs für notwendig: Die jährliche Rechnungslegung muss – zusätzlich zu Einnahmen, Ausgaben, Vermögen und Schulden – zeigen, inwieweit das Sondervermögen seinen Zweck erfüllt, Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen.

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Trimet plant Volllastbetrieb in 2025

Der Aluminiumhersteller Trimet fährt seine Produktionsanlagen zur Aluminiumerzeugung weiter hoch. Nachdem seit Jahresbeginn 2024 bereits zahlreiche Elektrolyseöfen an den Produktionsstandorten Essen, Voerde und Hamburg hochgefahren wurden, folgen nun die verbleibenden Produktionsbereiche.

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Kreislaufwirtschaft ist keine „Wunderwaffe“ für eine nachhaltige Zukunft

Eine Ende September an der Jyväskylä University School of Business and Economics veröffentlichte Doktorarbeit untersucht die Aktivitäten finnischer Unternehmen in Bezug auf die Kreislaufwirtschaft. Dabei wurden sowohl Unternehmen einbezogen, die als Spitzenreiter bei der Kreislaufwirtschaft gelten, als auch solche, die bei der Umsetzung eher zurückliegen. Die Ergebnisse der Arbeit mit dem Titel „From Ambivalence to Raised Ambitions – The Needed Organisational Change for a Circular Economy among Finnish Companies“ legen nahe, dass die Kreislaufwirtschaft in ihrer derzeitigen Form nicht dazu beitragen wird, ein „höheres Level an ökologischer Nachhaltigkeit“ zu erreichen.

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Weg mit den Emissionen

2022 betrug die Primäraluminiumproduktion in der EU 1,91 Millionen Tonnen aus elf Anlagen. Dabei entstanden 2,75 Millionen Tonnen CO₂äq als direkte Emissionen. Um das Ziel der Klimaneutralität in der EU zu erreichen, muss auch der Aluminiumsektor seine Emissionen deutlich reduzieren und dabei gleichzeitig global wettbewerbsfähig bleiben.

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