Schlagwortarchiv für: Klimaneutralität

Kreislaufwirtschaft – der smarte Weg zu Klimaneutralität, Wettbewerbsfähigkeit und Resilienz

Das Recycling von Grundstoffen bietet die Möglichkeit, den Klimafußabdruck der Industrie massiv zu reduzieren – und könnte Deutschland einen Innovationsvorsprung sichern. Doch die Transformation zur Kreislaufwirtschaft geht zu langsam voran, schreiben Henning Wilts vom Wuppertal Institut und Dietmar Gründig von der Deutschen Energie-Agentur. In ihrem Statement machen sie Vorschläge für notwendige Maßnahmen, damit Unternehmen in neue, zirkulär ausgerichtete Produkte und Verfahren investieren.

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KI und synthetische Daten in der Kreislaufwirtschaft

Die Anwendung Künstlicher Intelligenz verspricht enorme Chancen für die Kreislaufwirtschaft, birgt aber auch ein hohes Risiko von KI-gestütztem Greenwashing. Entscheidend wird nicht die Technik selbst, sondern die Sicherung von Datenintegrität, Transparenz und unabhängiger Kontrolle sein.

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BDE begrüßt Aussagen von der Leyens zur Kreislaufwirtschaft

Der BDE begrüßt die Aussagen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in ihrer Rede zur Lage der Union vom Mittwoch. Sie hatte unter anderem die Kreislaufwirtschaft als eine Voraussetzung für eine industrielle Führungsrolle Europas bei umweltfreundlichen Technologien hervorgehoben und angekündigt, beim geplanten Kreislaufwirtschaftsgesetz (Circular Economy Act) schneller voranzuschreiten.

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STEINERT präsentiert die „Metal Recycling Keynote“

Metallrecycling ist ein zentraler Baustein für die globale Ressourcensicherheit und Klimaneutralität. Um Betreiber, Recycling-Fachleute und Entscheidungsträger weltweit mit praxisrelevantem Wissen zu unterstützen, startet STEINERT die Metal Recycling Keynote.

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Deutschlands Mittelstand auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft

Das VDI ZRE – Kompetenzzentrum für zirkuläre Wirtschaft und Ressourcen­effizienz – untersuchte, inwieweit Maßnahmen der Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz in deutschen Unternehmen verankert sind.

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Kreislaufwirtschaft muss politisch gestärkt statt geschwächt werden

Die geplante Auflösung der Abteilung „Transformation, Digitalisierung, Circular Economy, Klimaanpassung“ im Bundesumweltministerium dürfe auf keinen Fall an dieser entscheidenden Stelle zu einem Bedeutungsverlust der Kreislaufwirtschaft führen. Der BDE warnt davor, dass die notwendige Transformation hin zu einer ressourcenschonenden, resilienten und zirkulären Wirtschaft dadurch gebremst werden könnte.

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Die Zukunft ist zirkulär – mit KI

Die Transformation zur Kreislaufwirtschaft ist eine der zentralen Herausforderungen unserer Zeit – komplex, vielschichtig und zugleich dringend notwendig. Veraltete Strukturen, fehlende Standards und ein Mangel an Transparenz bremsen den Fortschritt auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise. Der FBDi zeigt, wie Digitalisierung und klare Datenstrukturen die Schlüssel zu einer zukunftsfähigen Circular Economy sein können.

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Circular Economy: Finanzierung nimmt Fahrt auf, bleibt aber einseitig

Die Investitionen in die Kreislaufwirtschaft haben seit 2018 deutlich zugenommen. Laut dem aktuellen Circularity Gap Report Finance flossen zwischen 2018 und 2023 weltweit rund 164 Milliarden US-Dollar (ca. 152 Mrd. Euro) in Geschäftsmodelle mit zirkulärem Ansatz – ein Anstieg um 87 Prozent in der zweiten Hälfte des Zeitraums.

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Jetzt Investitionen in Infrastruktur für Hochlauf der Kreislaufwirtschaft und Klimaschutz einsetzen

Mit dem Referentenentwurf vom 5. Juni 2025 wird ein Sondervermögen mit einem Volumen von bis zu 500 Milliarden Euro zur Investition in Infrastruktur und Klimaneutralität vorgeschlagen. Der BDE begrüßt diesen Schritt, hält jedoch Änderungen am § 8 des Entwurfs für notwendig: Die jährliche Rechnungslegung muss – zusätzlich zu Einnahmen, Ausgaben, Vermögen und Schulden – zeigen, inwieweit das Sondervermögen seinen Zweck erfüllt, Klimaneutralität bis 2045 zu erreichen.

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Trimet plant Volllastbetrieb in 2025

Der Aluminiumhersteller Trimet fährt seine Produktionsanlagen zur Aluminiumerzeugung weiter hoch. Nachdem seit Jahresbeginn 2024 bereits zahlreiche Elektrolyseöfen an den Produktionsstandorten Essen, Voerde und Hamburg hochgefahren wurden, folgen nun die verbleibenden Produktionsbereiche.

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