Schlagwortarchiv für: Ressourcen

Aluminiumproduktion mit Ultraschall absichern

Verunreinigungen in der Aluminiumschmelze verringern die Qualität fertiger Bauteile. Anders als bisherige Analysemethoden kann das ultraschallbasierte Messsystem »AloX« des Fraunhofer-Instituts für Zerstörungsfreie Prüfverfahren IZFP vorhandene Einschlüsse gleichermaßen zuverlässig, schnell und kostengünstig aufspüren. Für die Entwicklung des innovativen Werkzeugs erhielt das Forschungsteam den Joseph-von-Fraunhofer-Preis 2025.

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Rohstoffe sichern, Klima schützen: Tag der Kreislaufwirtschaft 2025

Anlässlich des Auftakts des ersten Tags der Kreislaufwirtschaft am 5. Juni 2025 in Berlin appelliert der BDE an Politik und Wirtschaft, den Hochlauf der Kreislaufwirtschaft entschlossen voranzutreiben.

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EU „bedauert die Verdoppelung der US-Zölle“ – 50% auf Stahl und Aluminium

Der US-Präsident hat bei einer Rede in einem Stahlwerk angekündigt, dass die Steuern auf Stahlimporte aus dem Ausland von 25 auf 50 Prozent erhöht werden sollen. Anschließend kündigte er dasselbe für Aluminium an. Die Maßnahme, die Europa hart trifft, werde ab dem 4. Juni in Kraft treten.

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Deutsche Aluminiumindustrie: Sorgen halten an

Die deutsche Aluminiumindustrie befindet sich weiterhin unter erheblichem Druck. AD-Präsident Rob van Gils: Neue Bundesregierung muss jetzt zügig liefern.

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Aluminium: Lagerbestände auf dem niedrigsten Stand seit Jahren

Nach zwei Monaten mit 0,8 Prozent Wachstum zog die weltweite Primäraluminiumherstellung im März 2025 mit 2,3 Prozent stärker an, sodass die Produktion nach dem ersten Quartal um 1,3 Prozent über dem Vorjahr lag. Treiber war China, das seine Produktion im ersten Quartal um 2,6 Prozent steigerte und seinen Anteil an der globalen Produktion dabei leicht von 59 auf 60 Prozent erhöhte. Das berichtet die IKB Deutsche Industriebank AG in ihrer neuesten Rohstoffpreis-Information.

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Kreislaufwirtschaft als Schlüssel zur wirtschaftlichen Stärke Europas

Anlässlich der Jahrestagung des Verbandes Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VOEB) betonten Gabriele Jüly, Präsidentin des VOEB und Anja Siegesmund, Geschäftsführende Präsidentin des Bundesverbandes der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE), die Bedeutung einer engen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Österreich im Bereich der Kreislaufwirtschaft.

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KIT, Hochschule Trier und Hochschule Aalen gründen Center für Kreislaufwirtschaft

Prozessketten in der additiven Fertigung ressourcenschonender zu gestalten – das ist das Ziel des neuen CZS Centers für Kreislaufwirtschaft und Ressourceneffizienz mittels Additiver Fertigungstechnologien (Center KRAFt). An diesem sind der Umwelt-Campus Birkenfeld der Hochschule Trier, die Hochschule Aalen und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) beteiligt.

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Deep Learning-basierte Sortiertechnologie zur Aufwertung von Aluminium-Knetlegierungsschrott

Tomra Recycling bringt erstmals „GAINnext“ in der Metallbranche zum Einsatz. Die innovative KI-Lösung ermöglicht Aluminiumrecyclern und Schrottverarbeitern, ihre Aluminiumknetlegierungsströme gezielt aufzuwerten. Nach den Informationen von Tomra trennt „GAINnext“ dabei niedriglegierte Gussteile zuverlässig vom Knetmaterial, reduziert effektiv unerwünschte Legierungselemente wie Silizium und sorgt für besonders reine Aluminiumknetfraktionen.

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„Jetzt entschlossen den Wirtschaftsstandort stärken“

Der BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V. gratuliert der neuen Bundesregierung, angeführt von Bundeskanzler Friedrich Merz und Vizekanzler Lars Klingbeil, zum Regierungsantritt. Die Geschäftsführende Präsidentin des BDE, Anja Siegesmund, betont die Dringlichkeit, die kommenden vier Jahre zu nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern und die Rohstoffsicherheit durch eine konsequente Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.

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Aluminium: Lässt China den Westen bald am ausgestreckten Arm verhungern?

Die chinesischen Verhüttungskapazitäten für Aluminium werden bald die von der Regierung in Beijing vorgegebene Höchstgrenze erreichen. Danach werden neue Kapazitäten nur noch durch die Schließung von älteren Öfen ausgeglichen. Aber eine weitere Erhöhung der chinesischen Kapazität zur Herstellung von reinem Aluminium wird nicht weiter angestrebt.

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