Schlagwortarchiv für: Ressourcen
BDE fordert differenzierten Ansatz bei Exportbeschränkungen für Metallschrotte
Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE) hat sich gegen pauschale Exportbeschränkungen für Metallrecyclingrohstoffe ausgesprochen. Stattdessen fordert der Verband einen differenzierten Ansatz, der sowohl die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche als auch die Versorgungssicherheit innerhalb der EU gewährleistet.
Aluminium: Preisanstieg und höhere Bestände in den Lagerhäusern
Die Produktion von Primäraluminium lag Ende des ersten Halbjahres 2025 um 1,4 Prozent über dem Vorjahr. Wie in den Vormonaten kamen die positiven Impulse aus China (+2,5 %), Europa (+1,8 %) und dem übrigen Asien (+0,5 %). Rückgänge waren in der Golfregion (-3,3 %) und in Nordamerika (-1,4 %) zu erkennen.
EU-US-Zollstreit stellt die Alu-Recyclingindustrie vor Probleme
Trotz Einigung im EU-US-Zollkonflikt bleibt das Problem des Aluminiumschrottabflusses aus Europa ungelöst – und droht sich weiter zu verschärfen. Europas Recyclingindustrie warnt vor einem dauerhaften Rohstoffverlust und fordert umgehend Exportrestriktionen. Die jüngste Einigung zwischen der EU und den USA markiert zwar einen Schritt der Deeskalation im Zollkonflikt.
Fenstertausch: Wohin mit den alten Rahmen?
Klare Sicht mit besserer Energieeffizienz: Neue Fenster können so manchen Vorteil bringen. Doch was passiert nun mit den alten Fenstern? Wer sie zur richtigen Stelle bringt, hilft der Umwelt.
US-Zölle und NRW: „Kröten“ für die Wirtschaft
Was bedeutet die Einigung im Zollstreit für die NRW-Wirtschaft? Die Politik spricht von „Kröten“, Unternehmen reagieren verhalten.
Während laut Einigung für die meisten EU-Importe in die USA ein Basiszollsatz von 15 Prozent gelten soll, wird es bei Stahl und Aluminium bei höheren Zöllen bleiben.
Norsk Hydro senkt Investitionsausgaben für 2025 angesichts globaler Handelsrisiken
Der norwegische Aluminiumproduzent Norsk Hydro hat am Dienstag seine Investitionsprognose für das Jahr 2025 um 1,5 Milliarden Kronen (147,5 Millionen US-Dollar) gesenkt und einen Einstellungsstopp für externe Angestellte im Verwaltungsbereich verhängt. Grund dafür sind volatile Inputkosten und eine unsichere Nachfrage infolge der US-Zölle.
Angekündigte neue US-Zölle gelten nicht für Autos, Stahl und Aluminium aus der EU
Die von US-Präsident Trump angekündigten neuen Importzölle für Waren aus der EU und Mexiko sollen nicht für alle Branchen gelten. So seien bestimmte Warengruppen wie Autos, Stahl und Aluminium ausgenommen, berichtet die Deutsche Presse-Agentur unter Berufung auf das Weiße Haus.




