Industrieunternehmen schließt nach Insolvenz – Kündigung für sämtliche Mitarbeiter
Der Nachfolger einer deutschen Industrieikone gibt im Oktober die Produktion endgültig auf. Allen Mitarbeitern wurde zum Stichtag gekündigt.
Der Nachfolger einer deutschen Industrieikone gibt im Oktober die Produktion endgültig auf. Allen Mitarbeitern wurde zum Stichtag gekündigt.
Der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft (BDE) hat sich gegen pauschale Exportbeschränkungen für Metallrecyclingrohstoffe ausgesprochen. Stattdessen fordert der Verband einen differenzierten Ansatz, der sowohl die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Branche als auch die Versorgungssicherheit innerhalb der EU gewährleistet.
Die Produktion von Primäraluminium lag Ende des ersten Halbjahres 2025 um 1,4 Prozent über dem Vorjahr. Wie in den Vormonaten kamen die positiven Impulse aus China (+2,5 %), Europa (+1,8 %) und dem übrigen Asien (+0,5 %). Rückgänge waren in der Golfregion (-3,3 %) und in Nordamerika (-1,4 %) zu erkennen.
Trotz Einigung im EU-US-Zollkonflikt bleibt das Problem des Aluminiumschrottabflusses aus Europa ungelöst – und droht sich weiter zu verschärfen. Europas Recyclingindustrie warnt vor einem dauerhaften Rohstoffverlust und fordert umgehend Exportrestriktionen. Die jüngste Einigung zwischen der EU und den USA markiert zwar einen Schritt der Deeskalation im Zollkonflikt.
Klare Sicht mit besserer Energieeffizienz: Neue Fenster können so manchen Vorteil bringen. Doch was passiert nun mit den alten Fenstern? Wer sie zur richtigen Stelle bringt, hilft der Umwelt.
Die Vollert Anlagenbau GmbH in Weinsberg bei Heilbronn musste am 18. Juli beim Amtsgericht Heilbronn einen Insolvenzantrag stellen. Das bekannte Intralogistik-Spezialunternehmen hat 2025 sein 100-jähriges Jubiläum. Kunden aus vielen Ländern der Welt schätzen die Ingenieurleistung des Unternehmens.
Was bedeutet die Einigung im Zollstreit für die NRW-Wirtschaft? Die Politik spricht von „Kröten“, Unternehmen reagieren verhalten.
Während laut Einigung für die meisten EU-Importe in die USA ein Basiszollsatz von 15 Prozent gelten soll, wird es bei Stahl und Aluminium bei höheren Zöllen bleiben.
Der norwegische Aluminiumproduzent Norsk Hydro hat am Dienstag seine Investitionsprognose für das Jahr 2025 um 1,5 Milliarden Kronen (147,5 Millionen US-Dollar) gesenkt und einen Einstellungsstopp für externe Angestellte im Verwaltungsbereich verhängt. Grund dafür sind volatile Inputkosten und eine unsichere Nachfrage infolge der US-Zölle.