Schlagwortarchiv für: Dekarbonisierung

Fokus Recycling: Wie sich ein Alu-Betrieb in Grevenbroich neu erfindet

Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs haben das Aluminiumunternehmen, das mehrere Standorte im Rhein-Kreis-Neuss betreibt, vor große Herausforderungen gestellt.

Am bekannten Neusser Rheinwerk wurde die Produktion deshalb nach mehr als 60 Jahren eingestellt. Fortan wollte das Unternehmen komplett auf die weiteren Standbeine setzen: Walzen und vor allem Recycling.

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Novelis liefert kohlenstoffarmes Aluminium an VELUX

Die VELUX Gruppe hat mit Novelis einen mehrjährigen Vertrag über die Lieferung von Aluminium mit hohem Recyclinganteil geschlossen. Im Rahmen dieser Partnerschaft wird flachgewalztes Aluminium mit über 70 Prozent Rezyklatanteil zur Herstellung von Dachfenstern und Zubehör verwendet, um die CO2-Emissionen zu reduzieren.

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Feuerverzinkter Klimaschutz

Studie zu Hallenkonstruktionen

Im Auftrag des Instituts Feuerverzinken GmbH hat das Öko-Institut Freiburg vier Varianten einer Hallenkonstruktion auf der methodischen Grundlage einer Ökobilanz verglichen. Am Beispiel einer konkreten Halle werden vier verschiedene Ausführungsvarianten der Tragwerkskonstruktion einschließlich der erforderlichen Fundamente entlang des gesamten Lebenswegs untersucht.

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Edgetech Europe denkt voraus – Ganzheitlich

Strengere Umweltauflagen, steigende Energiekosten und wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Gebäuden prägen die Zukunft der Baubranche. Komponentenlieferanten wie Edgetech Europe, Hersteller des flexiblen Abstandhaltersystems Super Spacer, müssen über die reine Entwicklung und Vermarktung „grüner“ Produkte hinausdenken. Die richtige Nachhaltigkeitsstrategie wird zum Schlüssel für Erfolg.

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Wenn Aluminium plötzlich grün wird: Wie Alucobond dem Recycling Beine macht

Die Firma 3A Composites engagiert sich als aktives Mitglied im AUF e. V. für das Recycling von Aluminium. Mit der neuen Produktfamilie Alucobond circular konnte der Anteil von recyceltem Aluminium in den Fassadenplatten von 43 auf 89 Prozent erhöht werden, ohne technische Einbußen bei Qualität oder Korrosionsbeständigkeit.

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Nachhaltig und technisch durchdacht: RAICO überzeugt

Zum Jahresbeginn hat das AIUIF-Mitglied RAICO Bautechnik seine Aluminium-Systeme aus RULA/RULCA vorgestellt. Das Vormaterial wird aus erneuerbaren Energien hergestellt. Damit leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung und hat die Baubranche begeistert. Mit einer klaren Vision für die Zukunft setzt das Unternehmen Maßstäbe.

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Novelis erprobt den Einsatz von Wasserstoff im Aluminiumrecycling

Novelis hat die Verwendung von Wasserstoff als Brennstoff für einen Recycling-Ofen erfolgreich getestet.
Die Forschung im britischen Werk des Aluminiumriesen in Latchford, Warrington, wurde im Rahmen eines Dekarbonisierungsprogramms der britischen Regierung durchgeführt.

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Weg mit den Emissionen

2022 betrug die Primäraluminiumproduktion in der EU 1,91 Millionen Tonnen aus elf Anlagen. Dabei entstanden 2,75 Millionen Tonnen CO₂äq als direkte Emissionen. Um das Ziel der Klimaneutralität in der EU zu erreichen, muss auch der Aluminiumsektor seine Emissionen deutlich reduzieren und dabei gleichzeitig global wettbewerbsfähig bleiben.

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Die Wertschöpfungskette von Aluminium in Deutschland und NRW

Aluminium ist als Rohstoff bereits heute unverzichtbar – und seine Bedeutung wird in den kommenden Jahrzehnten weiter steigen. Im nun veröffentlichten Paper „Die Wertschöpfungskette von Aluminium in Deutschland und NRW“ analysieren Forschende des Wuppertal Instituts die Wertschöpfungs- und Prozesskette von Aluminium, schlüsseln die damit verbundenen Stoffströme im Wirtschaftssystem auf und diskutieren Herausforderungen wie auch Perspektiven für die Branche im Kontext der Transformation zur Klimaneutralität und der Kreislaufwirtschaft.

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Trimet macht einen Schritt zur CO2-freien Aluminiumproduktion

Der Aluminiumproduzent Trimet treibt die Entwicklung einer neuen Technologie zur CO2-freien Erzeugung von Aluminium voran. In seinem Produktionswerk in Essen nimmt der Werkstoffspezialist eine Demonstratoranlage in Betrieb, um die Technologie im industriellem Maßstab zu erproben. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“ mit rund drei Millionen Euro.

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