Schlagwortarchiv für: Sekundäraluminium

Aluminiumindustrie produziert weiter auf geringem Niveau

Die Produktion der deutschen Aluminiumindustrie hat sich im zweiten Quartal uneinheitlich entwickelt: Einen Zuwachs verzeichneten die Aluminiumrecycler, teilte der Verband Aluminium Deutschland mit. Refiner und Remelter produzierten im Zeitraum von April bis einschließlich Juni gut 725.000 Tonnen Recyclingaluminium, was einem Plus von vier Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2023 entspricht.

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Neuer VDI ZRE-Film über Recycling von Aluminium

Die Herstellung von Primäraluminium ist ressourcenintensiv. Material und Energie in der Produktion von spezifischen Aluminiumlegierungen einzusparen, kann einen wesentlichen Beitrag zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz leisten. Der neue Technologiefilm des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) zeigt, wie mittels digitaler Technologien und intelligenter Prozesssteuerung Primär- durch Sekundäraluminium ersetzt und so u. a. eine deutliche Reduktion der CO₂-Emissionen erzielt werden kann.

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Aluminium: Die Lagerbestände entwickelten sich im Juli regional gegenläufig

Die weltweite Produktion von Primäraluminium lag nach weiteren Anstiegen im Juni im ersten Halbjahr 2024 um 3,8 Prozent über dem Vorjahr. Die europäische Produktion konnte im Juni mit knapp fünf Prozent zulegen und lag damit in den ersten sechs Monaten um 2,1 Prozent über dem Niveau von 2023.

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EGA schließt Übernahme von Aluminiumgießerei Leichtmetall ab

Der Aluminiumhersteller Emirates Global Aluminium (EGA) hat die Übernahme des deutschen Gießerei- und Recyclingunternehmens Leichtmetall abgeschlossen. Nachdem EGA Ende März angekündigt hatte, von der Münchner Beteiligungsgesellschaft Quantum Capital Partners sämtliche Anteile an Leichtmetall erwerben zu wollen, habe die Transaktion nun alle Abschlussbedingungen erfüllt und die erforderlichen behördlichen Genehmigungen erhalten, teilt EGA mit.

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Hydro eröffnet in Norwegen neue Recyclinganlage für Post-Consumer-Schrott

Der Aluminiumkonzern Norsk Hydro verstärkt seine Recyclingaktivitäten auf dem norwegischen Heimatmarkt. In der Gießerei des Primäraluminiumwerks Årdal, rund 300 Kilometer nordwestlich von Oslo, hat Hydro eine neue Recyclinganlage in Betrieb genommen. Hier sollen künftig pro Jahr rund 25.000 Tonnen Post-Consumer-Schrott verarbeitet werden, der sodann in der Gießanlage mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent mit Primäraluminium gemischt wird.

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Neue Recycling-Technologien für europäisches Aluminium

In einer wegweisenden Initiative, die vor kurzem in Wien offiziell gestartet wurde, setzt sich das Projekt RecAL (Recycling technologies for circular ALuminium) das Ziel, innovative Recycling-Technologien und eine digitale Plattform für kreislauforientierte Aluminiumwirtschaft zu entwickeln.

Die Initiative zielt darauf ab, eine neue Ära der nachhaltigen Produktion und Wiederverwendung für Aluminium einzuleiten, indem sie ein digitales Cockpit, den RecAL Hub, schafft. Dieser ermöglicht die Kreislaufwirtschaft von Aluminium-Rezyklaten über den gesamten Kontinent hinweg und verbindet Lieferanten, Käufer und technologische Lösungsanbieter.

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Freiberger Forscherin will mehr Alu-Schrott verwerten

Damit Fahrräder, Autos und Gehäuse aus Aluminium bei ihrer Produktion nicht mehr so viel Energie fressen, sucht Dr. Hanka Becker von der Bergakademie Freiberg nach neuen Verwertungs-Technologien für Alt-Alu.

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Aluminium: Lagerbestände an den Börsen stark gestiegen

Im vergangenen Jahr stieg die globale Primäraluminiumproduktion um 2,3 Prozent auf 70,6 Millionen Tonnen und erreichte damit einen neuen Rekordwert. Auch im Januar 2024 lag der Output um 2,3 Prozent über dem Vorjahreswert.

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Schrottmarkt kompakt: Überschattete Entwicklung

Im Berichtsmonat Januar setzte sich nach Informationen der IKB Deutschen Industriebank AG der Trend aus Dezember fort: Die Schrottpreise zogen weiter an. Die schwächelnde Bauwirtschaft sorgte für ein knappes Angebot bei Abbruchschrotten, und die Exportnachfrage aus der Türkei und Italien ließ die Schrottpreise steigen.

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Aluminium: Investive Nachfrage rückläufig

Die globale Primäraluminiumproduktion erreichte in 2023 mit 70,6 Millionen Tonnen und einem Anstieg um 2,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum einen neuen Rekordwert. Das berichtet die IKB Deutsche Industriebank AG in ihrer neuesten Rohstoffpreis-Information.

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