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Compliance im A|U|F e. V. – Was muss beachtet werden?

Worum geht es?

Der Begriff „Compliance“ steht für die Regeltreue auch in Vereinen, Verbänden und Unternehmen und bedeutet im engeren Sinn die Einhaltung von Recht und Gesetz; beispielsweise durch einen Verein, seine Mitarbeiter und seine Mitglieder.

Der A|U|F e.V. übt seine satzungsmäßigen Vereinstätigkeiten im Einklang mit dem deutschen und europäischen Recht aus. Um der Gefahr eines Regelverstoßes zu begegnen, sind insbesondere bei der täglichen Vereinsarbeit, bei Veranstaltungen oder bei der Zusammenarbeit mit Vereinsmitgliedern und Nichtmitgliedern bestimmte Verhaltensweisen zu beachten.

Was ist zulässig? Welche Grundsätze sind zu beachten?

Im Rahmen von Vereinsveranstaltungen oder sitzungen dürfen Wettbewerber grundsätzlich Informationen zu ihrem jeweiligen Themenkreis betreffend die nachfolgenden Punkte austauschen:

  • Allgemeine rechtliche und politische Rahmenbedingungen und ihre Beurteilung (z.B. Gesetzesvorhaben, gerichtliche Entscheidungen, Verwaltungspraxis von Behörden)
  • Allgemeine wirtschaftliche Entwicklungen im deutschen und europäischen Markt; soweit öffentlich bekannt
  • Allgemein bekannte oder frei zugängliche sowie rein historische individuelle Unternehmensdaten
  • Branchenüberblicke, soweit das Ergebnis anonymisiert wird

Bei einer Interessenvertretung durch den A|U|F e.V. im Sinne des Lobbyregistergesetzes werden insbesondere nachfolgende Grundsätze und Verhaltensregeln beachtet:

  • Wer Interessenvertretung betreibt, wird auf der Basis von Offenheit, Transparenz, Ehrlichkeit sowie Integrität tätig und akzeptiert den Verhaltenskodex für Interessenvertreter im Rahmen des Lobbyregistergesetzes; insbesondere wird auch folgendes beachtet.
  • Die Interessenvertretung erfolgt bei jedem Kontakt transparent; hierzu legen die Interessenvertreter insbesondere ihre Identität und ihr Anliegen offen.
  • Beim erstmaligen zweckgerichteten Kontakt wird auf die Eintragung in das Lobbyregister hingewiesen.
  • Vertrauliche Informationen, die Interessenvertreter oder ihre Beschäftigten im Rahmen der Interessenvertretung gegenüber dem Deutschen Bundestag oder gegenüber der Bundesregierung erhalten, werden nur in zulässiger und jeweils vereinbarter Weise verwendet/weitergegeben.

Was ist unzulässig?

Unzulässig sind beispielsweise im Rahmen von Vereinsveranstaltungen oder sitzungen Absprachen sowie der Austausch unternehmensbezogener Informationen, insbesondere betreffend:

  • Preise, Preisbestandteile und Konditionen
  • eigene Absatz- und Umsatzzahlen, Quoten und Kapazitäten
  • die Art und Identität eigener Kunden und Lieferanten nebst vertraglichen Regelungen, die wettbewerbsrechtlich relevant sein könnten
  • die Belieferung bzw. Nichtbelieferung bestimmter Kunden
  • Boykotte/Aufrufe zu Boykotten
  • die Aufteilung von Märkten oder Bezugsquellen nach Räumen oder Kunden
  • die Teilnahme an und Konditionen von Ausschreibungen
  • den Zeitpunkt und Umfang von Preiserhöhungen

Im Rahmen der Interessenvertretung im Sinne des Lobby registergesetzes durch den A|U|F e.V. ist insbesondere Nachstehendes nicht zulässig:

  • Der Abschluss von Vereinbarungen, durch die eine Vergütung oder ihre Höhe vom Erfolg der Interessenvertretung abhängig gemacht wird („Erfolgshonorar“)
  • Die Beschaffung von Informationen auf unlautere Art und Weise. Hierzu zählt insbesondere das Gewähren oder Inaussichtstellen direkter oder indirekter finanzieller Anreize gegenüber Adressaten/-innen der Interessenvertretung, wenn diese dadurch ihre Pflichten verletzen würden • Im Kontakt mit Auftraggebern/-innen, Kunden/-innen oder sonstigen Dritten ein nicht bestehendes Auftrags-, Nähe- oder Beratungsverhältnis zu den im Lobbyregistergesetz genannten Adressaten/-innen der Interessenvertretung zu behaupten

Wertstoffkreislauf für Bauprodukte aus Aluminium

Wir freuen uns, Ihnen einen interessanten Artikel aus der Zeitschrift „ABBRUCH AKTUELL – Fachmaganzin des Deutschen Abbruchverbrandes e.V.“ vorstellen zu können. Den Artikel finden Sie in der Ausgabe 02/2023 auf S. 38/39″ der Zeitschrift.

Der A|U|F e.V. organisiert einen Recycling-Kreislauf für Fenster-, Türen- und Fassadenelemente aus Aluminium und nennt Abbruchunternehmen als wichtige Partner

Eines der wichtigen Themen unserer Zeit ist der Klimawandel. Auch die Bauindustrie muss ihren Beitrag dazu leisten. Der intelligente Umgang mit Wertstoffen ist eine Notwendigkeit, um die Auswirkungen des Klimawandels einzudämmen. Der Verein Aluminium und Umwelt im Fenster- und Fassadenbau e.V. (A|U|F e.V.) hat sich der Verwertung von Strangpressprofilen aus Aluminium verschrieben. Aluminium am Bau hat gute Argumente: Der Werkstoff kann ohne Qualitätsverluste und mit niedrigem Energieaufwand ausgezeichnet wiederverwertet werden. Wesentliche Voraussetzung dafür ist eine kreislaufgerechte Sammlung – auch durch qualifizierte Abbruchunternehmen.

Kreislaufwirtschaftsgesetz
Ziel des A|U|F e.V. ist es deshalb, das gebrauchte Aluminium aus Bauanwendungen in einem geschlossenen Stoffkreislauf zu halten und das auch zu dokumentieren. Der A|U|F-Kreislauf erfüllt alle Anforderungen des deutschen Kreislaufwirtschaftsgesetzes und des Ressourceneffizienzprogrammes der Bundesregierung.

Der A|U|F e.V. hat ein bundesweites Netz von qualifizierten Sammelstellen für Alt-Aluminium und Fertigungsreste aufgebaut. Mehr als 200 Mitglieder sammeln den anfallenden Aluminiumschrott und halten das Material im Kreislauf. Im Jahr 2021 betrug die angefallene bzw. entsorgte
Aluminiumschrottmenge aus dem Hochbaubereich in Deutschland mehr als 125.000 Tonnen. Davon wurden 76.183 Tonnen über den A|U|F erfasst und zertifiziert. Die Mitglieder und Partner des A|U|F können mit einem Zertifikat nachweisen, dass sie sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Wertstoff Aluminium engagieren.

Moderne Technik für saubere Schrotte
Die Aluminium-Schrotte werden von zertifizierten Betrieben nach höchsten technologischen Standards aufbereitet. In Schreddern werden die Bauteile zerkleinert, von Lacken befreit und mittels Laser-Verfahren von Fremdmaterialien getrennt. Die sortenreinen Aluminiumschrotte gehen anschließend an Gießereien, die daraus erneut Pressbolzen herstellen. Dieser Schmelzvorgag benötigt nur fünf Prozent der ursprünglich eingesetzten Energie und reduziert so den CO 2 -Footprint. Aus den Pressbolzen stellen Strangpresswerke wieder Bauprofile her, die an Metallbaubetriebe geliefert werden. Dort entstehen neue Fenstern, Türen und Fassaden.

Recycling beginnt beim Abbruch
Für Bauherren wird die Umwelt-Bewertung von Baustoffen immer wichtiger. Ressourceneffizienz, Rückbaubarkeit und Kreislaufwirtschaft sind
Innovationstreiber für die Baubranche. „Das Recycling beginnt mit dem Abbruchunternehmen auf der Baustelle. Deshalb ist uns der Kontakt zu dieser Branche besonders wichtig“, erklärt der A|U|F-Vorstandsvorsitzende Thomas Lauritzen. „Nur wenn die Schrotte kreislaufgerecht gesammelt werden, kann aus alten Elementen wieder ein Aluminium-Fenster entstehen. Deshalb suchen wir nach Kontakten zur Abbruch-Branche. Interessierte Unternehmen können sich als qualifizierte Sammelpartner bei uns registrieren lassen.“

Steigende Nachfrage
In den nächsten Jahren ist mit einer massiv steigenden Nachfrage nach Aluminiumschrotten zu rechnen. Die Rücklauf- und Sammelquoten
werden steigen, davon gehen Fachleute aus. „Wir versuchen, die am Weltmarkt stark nachgefragten Knetlegierungen für den Baubereich in Deutschland und Europa zu sichern. Gebrauchtes Aluminium ist eine wertvolle Rohstoffquelle zur Metallversorgung der verarbeitenden Betriebe. Zusammen mit unseren Mitgliedern arbeiten wir daran, diese Materialien in Europa zu halten und nicht quer durch die Welt zu transportieren“, betont der A|U|F-Vorstandsvorsitzende Thomas Lauritzen.

Why aluminium has its place in the EU’s list of strategic raw materials

Aluminium plays a crucial role in vital green and digital technologies like semiconductors and solar panels. It has earned its place in the strategic list of the EU’s draft Critical Raw Materials Act, writes Anna-Michelle Asimakopoulou.

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FORUM ALUMINIUM 2023 – eine äußerst erfolgreiche Premiere

Das Who’s who der europäischen Aluminiumindustrie traf sich von 4. bis 6. Juli 2023 am Glanzstoff-Areal in St. Pölten, Österreich. Die Premiere der Fachkonferenz FORUM ALUMINIUM 2023 stieß auf großes Interesse und regen Zuspruch. Sie bot eine einzigartige Kombination aus technischem, wirtschaftlichem sowie politischem Know-how und fungierte als Wegbereiter wichtiger Zukunftsthemen.

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Aluminium: The Critical Raw Material Act’s Blind Spot

The EU’s Critical Raw Materials Act (CRMA), unveiled earlier this year, is a landmark piece of legislation in Europe’s journey towards a more sustainable and competitive industrial future. Despite its promising elements, the current proposal omits a component that is key to Europe’s smooth transition to a greener economy and increased industrial resilience: aluminium.

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Aluminiumrecycling als Chance für die Baubranche

Eines der wichtigen Themen unserer Zeit ist der Klimawandel. Während der Messe BAU 2023 wurden vielfältige Ideen und Lösungen diskutiert. Ziel ist es die Nachhaltigkeit in der Bauindustrie zu erhöhen, damit die Branche ihren Teil zum Klimaschutz und der Energiewende beitragen kann. Der A|U|F e.V. leistet dazu bereits einen Beitrag, über den die Messebesucher am Gemeinschaftsstand mehr erfahren konnten.

Kein Unternehmen kann sich den Auswirkungen des Klimawandels und einer umwelt- und ressourcenschoneden Verwendung von Baumaterial ernsthaft verschließen. Für das Bauen mit Aluminium liefert diese Diskussion jedoch gute Argumente: Der Werkstoff kann ohne Qualitätsverluste und mit niedrigem Energieaufwand ausgezeichnet wiederverwertet werden.
Das Einschmelzen von gebrauchtem Aluminium benötigt nur fünf Prozent der ursprünglich eingesetzten Energie und reduziert den CO2-Footprint. Ziel der Initiative A|U|F ist es deshalb, das Material aus Bauanwendungen innerhalb eines geschlossenen Stoffkreislaufs in Europa zu halten und das auch zu dokumentieren. Die Bedeutung von Recycling und geschlossenen Wertstoffkreisläufen wächst stetig. Der von der A|U|F initiierte Recyclingkreislauf erfüllt alle Anforderungen des deutschen Kreislaufwirtschaftsgesetzes und des Ressourcheneffizienzprogrammes der Bundesregierung. Die Aktivitäten des A|U|F verstehen sich zudem als Teil des Europäischen Green Deal, zu dessen essenziellem Kern die Kreislaufwirtschaft gehört.

Erfolge sprechen für sich

Der A|U|F e.V. hat sich das Recycling von Aluminiumschrotten aus Bauanwendungen schon vor mehr als 25 Jahren zur Aufgabe gemacht. Heute existiert ein bundesweites Netz von qualifizierten Sammelstellen für Alt-Aluminium und Fertigungsreste. Mehr als 200 Mitglieder sammeln den anfallenden Aluminiumschrott und sorgen dafür, dass dieses Material in einem geschlossenen Kreislauf geführt wird. Im Jahr 2021 betrug die angefallene oder entsorgte Aluminiumschrottmenge aus dem Hochbaubereich in Deutschland mehr als 125.000 Tonnen. Davon wurden 76.183 Tonnen über den A|U|F erfasst und zertifiziert.

Moderne Technik für saubere Schrotte

Die gesammelten Aluminium-Schrotte werden von zertifzierten Betrieben nach höchsten technologischen Standards aufbereitet. In Schreddern werden die Bauteile zerkleinert, von Lacken befreit und mittels Laser-Verfahren von Fremdmaterialien getrennt. Während des gesamten Prozesses werden kontinuierlich Analysen durchgeführt. Die sortenreinen Aluminiumschrotte gehen anschließend an deutsche oder europäische Gießereien, die daraus erneut Pressbolzen herstellen. Moderne Strangpressunternehmen produzieren damit hochwertige Profile, die von den Systemanbietern wieder an Metallbaubetriebe geliefert werden. Dort entstehen neue, maßgefertigte Fenstern, Türen und Fassaden.
Auch wenn der Kreislauf zuverlässig funktioniert: Die Umweltpartner des A|U|F entwickeln permanent neue innovative Verfahren, um die Trennung der Stoffströme und die Qualität der Recyclate weiter zu verbessern.

Innovationstreiber der Baubranche

In Ausschreibungen und Vergaberichtlinien wird das Recycling der verbauten Fenster- und Fassaden in zunehmendem Maße bereits vorgeschrieben. Mitglieder des A|U|F haben hier eindeutige Vorteile: Ein jährlich aktualisiertes Zertifikat bestätigt den verantorotungsvollen Umgang mit dem Wertstoff Aluminium.
Für Architekten, alle Bauherren und auch Kommunen wird die Bewertung von Baustoffen unter den Aspekten der Nachhaltigkeit immer wichtiger. Ressourceneffizienz, Rückbaubarkeit und Kreislaufwirtschaft sind Innovationstreiber für die Baubranche. Die derzeitige Energie- und Rohstoffsituation bekräftigt das Engagement zusätzlich: In den nächsten Jahren ist mit einer massiv steigenden Nachfrage nach Aluminiumschrotten zu rechnen. Gleichzeitig wird die Produktion von Primäraluminium immer schwieriger. Die Rücklauf- und Sammelquoten werden steigen, davon gehen Fachleute aus.“Wir versuchen, die am Weltmarkt stark nachgefragten Knetlegierungen für den Baubereich in Deutschland und Europa zu sichern. Gebrauchtes Aluminium ist eine wertvolle Rohstoffquelle zur Metallversorgung der verarbeitenden Betriebe, gerade auch in einem rohstoffarmen Land wie Deutschland. Zusamen mit unseren Mitgliedern arbeiten wir daran, diese Materialien in Europa zu halten und nicht quer durch die Welt zu transportieren“, betont der A|U|F-Vorstandsvorsitzende Thomas Lauritzen. Auch auf der Messe waren wir deshalb präsent, und haben Messebesucher über die Ziele des A|U|F und seiner Mitglieder informiert“, so Lauritzen.

ALBA weiht neue Recycling-Anlage für Aluminium ein

Der Recyclingspezialist und A|U|F-Umweltpartner ALBA hat am Standort Hoppegarten eine neuartige lasergestützte Aluminium-Sortieranlage in Betrieb genommen. Der A|U|F-Vorstandsvorsitzende Thomas Lauritzen und sein Vorgänger Walter Lonsinger waren bei der Inbetriebnahme vor Ort und informierten sich bei Thorsten Greb, Vorstand der Stahl- und Metall-Sparte bei ALBA, über die innovative Anlagentechnologie. Mit der Laser-Technologie LIBS kann ALBA Aluminium sortenrein trennen und der Industrie so einen recycelbaren und klimaschonenden Rohstoff liefern.

Die neue Aluminium-Sortieranlage ist die erste kommerzielle Anwendung einer laserbasierten Sortier-Technik. Kombiniert werden dabei zwei Verfahren mit dem Ziel, die Legierung der Schrottteile genau zu bestimmen. Genau das gewährleistet die Hoppegarten-Anlage, die anfangs aufgrund der zu erwartenden positiven Nachhaltigkeits- und Kosteneffekte Aluminiumschrott sortiert, grundsätzlich aber alle metallischen Werkstoffe für die spätere Weiternutzung trennen kann. In einem ersten Schritt werden die etwa handtellergroßen Schrottstücke wie zum Beispiel ausgestanzte Bleche auf einem Fließband transportiert. Kameras inspizieren jedes einzelne Teil und identifizieren mehrere Prüfpunkte. Dann kommen die Hightech-Laser an diesen Prüfpunkten zum Einsatz: zunächst zum Reinigen der Oberfläche von Dreck und Deckschichten bis aufs Grundmetall – anschließend mit punktuellen Laserpulsen direkt auf das Schrottteil. Die Folge: Das Material verdampft, aus den Lichtemissionen der Metallatome wird die chemische Zusammensetzung ermittelt. Eine Ausblas-Einheit am Ende des Prozesses sorgt mittels Luftdrucks für die Trennung der Schrottstücke. Durch eine solche laserbasierte Sortier-Technik – im Fachjargon spricht man von laserinduzierter Plasmaspektroskopie LIBS (Laser Induced Breakdown Spectroscopy) – kann künftig der Schrott entsprechend seiner Legierungsanteile zielgenau zur Schmelze gebracht werden.

„Das Recycling von Aluminium hat schon lange enorm positive Auswirkungen auf den Energie- und Ressourcenverbrauch“, sagt Thorsten Greb. „Die LIBS-Technologie hebt in dieser Hinsicht weitere Potenziale und setzt für unsere Branche ganz neue Maßstäbe. Die Möglichkeit aus vermischten Post-Consumer-Schrotten oder Altschrotten wieder sortenreine Qualitäten für den Einsatz in der Primärproduktion herzustellen, ermöglichen zusätzliche Energieeinsparungen und reduzieren zudem die Abhängigkeit in der Rohstoffversorgung. Beides sind für die europäischen Aluminiumproduktion wichtige Aspekte, um international wettbewerbsfähig zu bleiben.“

Einladung zum AFI-Impulstreffen am 24.05.2023

Am 24.5.2023 informiert das Aluminium-Fenster-Institut „nachhaltig“. Der Vormittag ist den AFI-Lizenzpartnern gewidmet, der Nachmittag ist als öffentliches Event ausgerichtet. Willkommen sind alle Alu-Fenster/Fassaden- und Metallbaubetriebe, Oberflächenveredler, sowie System-, Glas- und Sonnenschutzanbieter, IT-Unternehmen, Gerätehersteller, Werkzeuganbieter und viele mehr.

Mehr Informationen und zur kostenlosen Anmeldung: Weiterlesen

Aluminium Praxis – Energie- und Ressourceneffizienz in der Aluminiumindustrie

FORUM ALUMINIUM 2023 – das Programm steht fest!

Das FORUM ALUMINIUM, das Branchen-Highlight zu Sommerbeginn, nähert sich in großen Schritten. Unter den vortragenden Experten aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft reihen sich unter anderem Günther Apfalter (Präsident Magna Europa & Asien), Marius Baader (Managing Director Geschäftsführer Aluminium Deutschland), Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft), Gerald Mayer (CEO Austria Metall AG), Stefan Pogatscher (Professor Montanuniversität Leoben), Stefan Seidel (CTO Pankl Racing Systems), Stefan Szyszkowitz (CEO EVN) sowie Rob van Gils (CEO Hammerer Aluminium Industries), um nur einige zu nennen.

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