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Der 14. Glaskongress 2024 vom Bundesverband Flachglas und der Gütegemeinschaft Flachglas: nachhaltige und zukunftsweisende Entwicklung der Flachglasbranche

Auch in diesem Jahr findet wieder das jährliche Branchentreffen für die Flachglasindustrie vom 17. – 18. April 2024 in der Musik- und Kongresshalle »MuK« in Lübeck statt. Die Veranstaltung fördert nicht nur den gemeinsamen Austausch, sondern nimmt auch Bezug zu den aktuellen Themen und Entwicklungen der Branche.

Branchentreff im Zeichen aktueller Entwicklungen

Trotz der Abschwächung in der Baubranche gibt es auch viele positive Trends. So steigt die Bedeutung der Gebäudesanierung für die Energiewende weiter. Aber auch das Thema Nachhaltigkeit nimmt eine immer größere Bedeutung ein. Jochen Grönegräs, Hauptgeschäftsführer vom Bundesverband Flachglas findet: „Die Herausforderungen, aber auch die Möglichkeiten in der Branche, waren nie so groß wie jetzt“.

 Top-Fachleute zu Trends und Themen

An den zwei Tagen werden führende Experten zentrale Trends und Themen beleuchten. Zu den Referenten gehören unter anderem Prof. Dr. Philipp Hacker, Professor für Recht und Ethik und führender Experte zu Techregulierung. In seinem Vortrag geht er auf die digitalen Technologien, insbesondere der Künstlichen Intelligenz, ein. Weiter referiert Matthias Schuler, Geschäftsführer/Gesellschafter Transsolar Energietechnik GmbH zu dem Thema „Nachhaltigkeit ist mehr als Energiesparen“. Gustav Düsing, Architekt Fassadenprojekte, nimmt Bezug zu „Raummarkierungen“ und Prof. Lucio Blandini, von der Werner Sobek AG, beleuchtet das Thema „Die Zukunft des nachhaltigen Bauens: leicht, adaptiv, kreislaufgerecht“.

Speed-Dating und Barkassenfahrt

Neben den Mitgliederversammlungen der beiden Organisationen und dem Fachprogramm findet, nach dem großen Erfolg vom Vorjahr, wieder das Business-Speed-Dating mit den Teilnehmenden statt. Auch die Sponsoren der Veranstaltung bekommen Gelegenheit, sich vorzustellen. Und natürlich gibt es an den beiden Abenden wieder die Möglichkeit zum Austausch bei gutem Essen sowie einer Barkassenfahrt auf der Trave.

Hier können Sie sich anmelden

Der jährlich stattfindende Glaskongress ist aus der Flachglasbranche nicht mehr wegzudenken. Treffen Sie Isolierglashersteller, Glasveredler und Glasgroßhändler sowie die Fördermitglieder des Bundesverbandes, meist Lieferanten oder Dienstleister der Flachglasindustrie, zum gemeinsamen Austausch. Den Anmeldelink sowie das ausführliche Programm finden Sie hier https://www.glaskongress.de/

Berliner Tag der Kreislaufwirtschaft 2024

Am 12.03.2024 steht die Kreislaufwirtschaft von 9 bis 17 Uhr im Rahmen des Berliner Tags der Kreislaufwirtschaft als Hybrid-Tagung an der ESV-Akademie im Rampenlicht. Hochkarätige Referenten beleuchten die unterschiedlichen Facetten der Kreislaufwirtschaft und die daraus resultierenden anwendungsrelevanten Aspekte. Die Anmeldung ist bis zum 26. Februar 2024 zum Frühbucherpreis möglich.

Weitere Information zur Tagung und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

Tagung „Fassade im Stoffkreislauf“ in Augsburg

Die Hochschule Augsburg lädt am 22. Februar 2024 zur Tagung Fassade 24 „Fassade im Stoffkreislauf“ ein. Die Tagung thematisiert die Möglichkeiten und Grenzen des zirkulären Wirtschaftens in Fassadenbau und -planung. Die Referenten präsentieren Beiträge zu Lifecycle-Assessment, Recycling von Materialien, Wiederverwendung von Bauteilen, die dabei zu berücksichtigenden rechtlichen Aspekte und den Stand der Forschung ebenso wie die praktische Umsetzung an realisierten Beispielen.

Weitere Information zur Tagung Fassade 24 und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

Film zum Architektentag 2023 in Frankfurt am Main

Wie lassen sich Bestandsfassaden energetisch und funktional ertüchtigen? Welche Anforderungen stellen sich bei der Umnutzung bestehender Gebäude? Wie macht man Fassaden fit für Klimaerwärmung und künftiges Extremwetter? Und wie einfach können die Fassaden der Zukunft angesichts ständig steigender Anforderungen sein?

Diese Fragen standen beim Architektentag „Effizient, resilient, nachhaltig – die Gebäudehülle von morgen“ am 26. Oktober im Mittelpunkt. Konzipiert wurde die Veranstaltung von A|U|F, dem BF Bundesverband Flachglas, dem ift Rosenheim, Rewindo und dem VFF Verband Fenster + Fassade gemeinsam mit Detail.

Vier spannende Vorträge zeigten an beispielhaften Projekten, wie ressourcenschonende und kreislauforientierte Fassadenplanung gelingt. In der anschließenden Podiumsdiskussion wurden die Rahmenbedingungen beleuchtet, die es für zukunftsweisende Neu- und Umbauprojekte braucht.

In einem kurzen Film werden einige der Highlights der Veranstaltung gezeigt.

Revolution in der Bau- und Immobilienbranche: Universal-Living-Plattform bringt alle am Bau Beteiligten zusammen

Im folgendem Beitrag wird die neue Universal-Living-Plattform (ULP) vorgestellt, die eine digitale Vernetzung und Kommunikation aller Akteure rund um nachhaltiges Bauen und Sanieren ermöglicht. Die Plattform bietet eine umfangreiche Wissens- und Infodatenbank, die den gesamten Prozess von der Planung bis zur Fertigstellung eines Bauvorhabens unterstützt. Die Plattform soll die Zusammenarbeit und den Wissenstransfer in der Baubranche fördern, sowie Zeit, Geld und Ressourcen sparen.

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Ein Preis für die Zukunft

AIUIF e. V. finanziert Preis für „Nachhaltigkeit in der Fassadentechnik“

Ein Preis für die Zukunft

Es gibt viele wirkungsvolle Ansätze für die Bauindustrie, ihre Auswirkungen auf Klima und Umwelt nachhaltiger zu gestalten. Zahlreiche Faktoren haben Einfluss darauf, wie in Zukunft gebaut wird. „Die Sensibilisierung junger Bauingenieure für Umwelt- und Klimathemen ist ein zentrales Element unseres dualen Studiums“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Isabelle Simons, Studiendekanin Bauingenieurwesen und Leiterin für den Studiengang Bauingenieurwesen – Fassadentechnik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) Mosbach.

Um die Kompetenzen der angehenden Bauingenieure bei der Planung von Fassadenprojekten zu unterstützen, wurde zusammen mit dem AIUIF e.V. der Studienpreis „Nachhaltigkeit in der Fassadentechnik“ ins Leben gerufen.  Der Preis wird erstmals im Jahr 2024 im Rahmen der Vorlesung „Konstruktive Projektarbeit I und II“ in der Studienrichtung Bauingenieurwesen-Fassadentechnik an der DHBW Mosbach vergeben.

An der DHBW Mosbach widmet man sich seit vielen Jahren dem praxisintegrierten Studium und dem Thema Nachhaltigkeit. „Zusammen mit unseren Dozenten versuchen wir stets, uns an realen Projekten zu orientieren. Mit diesem Preis können wir das Thema noch umfassender behandeln und Exkursionen durchführen,“ so Prof. Dr. Ing. Isabelle Simons. Auch wenn nachhaltige Planung von Bauaufgaben bei vielen Metall- und Fassadenbauunternehmen bereits Realität ist: Immer häufiger wird bei der Projektierung von Sanierungsaufgaben ein schlüssiges Nachhaltigkeitskonzept vorausgesetzt. Für Prof. Dr. Max Mühlhäuser, Prorektor und Dekan der Fakultät Technik der DHBW, ist das ein zentrales Anliegen: „Wir arbeiten gerne mit Unternehmen zusammen, um unsere Studenten mit diesen praxisnahen Schlüsselqualifikationen auszustatten. Solche Preise und die damit verbundenen Mittel helfen uns dabei.“

Ein Gewinn für alle

Seit fast drei Jahrzehnten engagiert sich die Recycling-Initiative AIUIF e.V. für einen geschlossenen Wertstoffkreislauf für Aluminium aus Bauanwendungen. Für Vorstandsmitglied Walter Lonsinger ist die gute Ausbildung und Information der Menschen ein vorrangiges Anliegen. „Die jungen Fassadenspezialisten werden neue Wege finden, um Bau- und Sanierungsaufgaben zu lösen. Aluminium ist ein nachhaltiger Werkstoff, der einen festen Platz in der Zukunft der Bauwirtschaft hat. Wir sind froh, mit diesem Preis künftig einen sinnvollen Beitrag für die Fassadentechnik leisten zu können.“

Projektarbeit und Praxis

Die Studenten bearbeiten in jedem Jahrgang im 5. und 6. Semester ein oder zwei Bauvorhaben im Rahmen der konstruktiven Projektarbeit. Die Studenten müssen die Aufgabe – analog zur Realität in Metallbauunternehmen – in drei Phasen bearbeiten: Angebot, technische Konstruktionsentwicklung und Arbeitsvorbereitung/Montageplanung. Dazu werden Gruppen mit je fünf Studierenden gebildet, in der sich ein Projektleiter vorrangig um Nachhaltigkeit kümmert.  Ein wichtiger Punkt ist dabei die Kreislaufwirtschaft bei Aluminium, aber auch anderer Baustoffe.  Nach jeder Phase wird das Ergebnis der Gruppe vor Fachleuten präsentiert. Für die Projektarbeit sind 120 Unterrichtseinheiten vorgesehen. „Dazu werden wir externe Fachleute einladen, die gemeinsam mit den Dozenten die erarbeiteten Nachhaltigkeitsaspekte aus verschiedenen Blickwinkeln bewerten“, erklärt Prof. Dr.-Ing. Isabelle Simons.

Der Nachhaltigkeitspreis Fassadentechnik wird jährlich mit 5.000 Euro dotiert. Als Preisgeld gehen 3.000 Euro an die Studenten der erfolgreichen Gruppe. Für Exkursionen stehen 2.000 Euro zur Verfügung. „Diese Mittel machen es möglich, Recycling und Kreislaufwirtschaft erlebbar zu machen. Geplant sind Besuche auf den Projektbaustellen, bei Schrottverwertern und in Aluminiumrecycling-Werken“, betont Prof. Dr.-Ing. Simons. „Solche Preise helfen uns dabei die Ausbildung besser zu gestalten und unsere Hochschule im Bildungsmarkt zu positionieren. Die Studierenden haben Gelegenheit, sich intensiv über Nachhaltigkeit, Rohstoffsicherheit und den geschlossenen Wertstoffkreislauf im Bereich Fenster, Türen und Fassaden zu machen. Gemeinsam können wir die konstruktiven Möglichkeiten einer nachhaltigen Planung real betrachten und mit den Studierenden diskutieren.“

Übersicht zu Normen und Richtlinien für mehr Ressourceneffizienz

Das VDI Zentrum Ressourceneffizienz bietet auf seiner Webseite einen Überblick zu Normen, Standards und Richtlinien entlang der Wertschöpfungskette im verarbeitenden Gewerbe. Diese dienen unter anderem dazu, eine einheitliche Terminologie und Anforderungen in vielen Wirtschaftsbereichen zu schaffen, die mit der Bauwirtschaft verbunden sind oder zu ihr gehören.

Die Webseite bietet eine übersichtliche Darstellung von VDI-Richtlinien und DIN-Normen, die sowohl die ganzheitliche Bewertung der Ressourceneffizienz von Produkten als auch die Produktentwicklung und -konstruktion unterstützen. Außerdem wird der Lebensweg von Produkten von der Herstellung bis zur Wiederverwendung und Entsorgung als einer der drei Schwerpunkt thematisiert.

Weiterführende Informationen umfassen unter anderem eine Best-Practice-Datenbank, Publikationen sowie den Zugang zur Förderdatenbank Nachhaltiges Bauen.

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Architektentag 2023 in Frankfurt am Main

Als einer der Mitausrichter des Architektentags 2023 lädt Sie der A|U|F e.V. herzlich ein, an dieser besonderen Veranstaltung mit dem Motto „Effizient, resilient, nachhaltig – die Gebäudehülle von morgen“ teilzunehmen. Der Architektentag findet am 26. Oktober m Schüco Showroom in Frankfurt am Main statt und wird zusätzlich für das Online-Publikum live gestreamt.

Der Architektentag 2023 bietet eine einmalige Gelegenheit, sich über aktuelle Trends und Herausforderungen im nachhaltigen Bauen zu informieren und zu diskutieren. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und auf einen spannenden Dialog mit Ihnen!

Die Teilnahme am Architektentag ist kostenlos.

Weitere Information zum Architektentag 2023 und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.

Fensterbranche will Wiederverwertungspotenziale von Altfenstern erhöhen

Gemeinsamer Schritt für eine nachhaltige Zukunft

Die wichtigsten Verbände und Organisationen der Fensterbranche haben eine Studie in Auftrag gegeben, um die Potenziale des Altfenster-Recyclings und weitere Möglichkeiten auszuloten. Es sollen die Abfallpotenziale, alternative Entsorgungskonzepte und Möglichkeiten der Verwertung mit Blick auf eine Wertschöpfungskette über alle Rahmenmaterialien hinweg zu nutzen, ermittelt werden. Durchgeführt wird die Studie von der Conversio Market & Strategy GmbH. Auftraggeber sind der Bundesverband Flachglas (BF), der Bundesverband ProHolzfenster, der Fachverband Schloss- und Beschlagindustrie (FVSB) sowie der Verband Fenster + Fassade (VFF) zusammen mit den Recycling-Initiativen A|U|F, Rewindo und der Biotrans GmbH. Der erste Abschnitt dieser über mindestens zwei Jahre laufenden Analyse gibt einen Überblick über Abfallpotenziale von Kunststoff-, Aluminium- und Holzfenstern und den gemeinsamen Anfall von Wertstoffen und wie diese Stoffe bislang verwertet werden.

Erste Ergebnisse

Der erste Teil der Studie ist bereits erstellt und zeigt, dass jährlich ein Wertstoffpotenzial von 472 Kilotonnen (kt) an Altfenstern in Deutschland anfällt. Hierbei bildet Altglas mit 251 kt (53 Prozent) den größten Mengenanteil. Von den circa 33 Prozent Rahmenmaterialien entfällt knapp die Hälfte der Menge mit 76 kt (16 Prozent) auf Holzrahmen, gefolgt von PVC-Profilen mit 44 kt (9 Prozent) und Aluminiumprofilen mit 35 kt (8 Prozent). Die Beschläge inklusive Griffe umfassen circa 17 kt (4 Prozent). Die restlichen 49 kt (10 Prozent) entfallen auf weitere Komponenten wie Dichtungen, Abstandshalter, Schrauben und Beschichtungen aller Art, aber auch auf Stahlarmierungen, die allein 29 kt ausmachen. Schon jetzt kann ein Gros der Altfenster je nach Material aufgearbeitet, recycelt und zu einem recht hohen Anteil auch wieder für die Fensterherstellung verwendet werden.
Neben den Verbänden und Organisationen ist auch die Biotrans GmbH an der Studie beteiligt. Das Entsorgungsunternehmen bietet seit zwölf Jahren ein Konzept für alle Fenster und Rahmenmaterialen. Bundesweit werden die Altkonstruktionen mit eigenen Containern und Fuhrpark gesammelt und zentral in Schwerte mit dem Ziel einer möglichst hohen Verwertungsquote aufbereitet. Dort werden je nach Anfallstelle des Abfalls auch verschiedene Rahmenmaterialien gemeinsam in einem Container angenommen. Biotrans erfasst aber auch, genau wie die anderen Recycling-Partner der beteiligten Verbände, je nach Abfallmenge und Projekt, Monochargen von Altfenstern unterschiedlicher Rahmenmaterialien.

Weitere Schritte

Wie nicht nur dort, sondern generell eine bessere Verwertung erzielt werden kann, soll die Fortsetzung der Studie in Zusammenarbeit mit einer Hochschule mit passendem Schwerpunkt zeigen. Conversio wird dabei weiter als Supervisor tätig sein. Ferner wird EPPA, der europäische Wirtschaftsverband der Hersteller von Kunststoff-Fenstersystemen mit Sitz in Brüssel, sich an der weiteren Erhebung beteiligen. Im weiteren Studienverlauf geht es nicht nur darum, mehr Recycling-Möglichkeiten zu erarbeiten, sondern die Nachhaltigkeit deutlich zu erhöhen. So soll unter anderem die thermische Verwertung reduziert und auch die Nutzungsmöglichkeiten des Flachglases verbessert werden. Bei der Suche nach Verbesserungspotenzialen gehen die an der Studie beteiligten Verbände und Organisationen den Schritt vom reinen Recycling hin zur Kreislaufwirtschaft über die gesamte Wertschöpfungskette und ebnen damit der Fensterbranche den Weg zu deutlich mehr Nachhaltigkeit. Diese kann dadurch wiederum im Baubereich einen wesentlichen Beitrag zum Green Deal und zur verbesserten Produktverantwortung für das gesamte Fenster leisten und sich auf politischer Ebene mehr Gehör verschaffen.

Erste Ergebnisse der zweiten Stufe der Studie werden für Anfang 2025 erwartet und die Öffentlichkeit zeitnah darüber informiert.

QR-Code zur Studie (Kurzfassung):

Designing The Future Summit 2023 in Berlin

Das europaweit tätige Beratungs-, Planungs- und Projektmanagementunternehmen Drees&Sommer veranstaltet zusammen mit weiteren Partnern vom 25.-26.10.2023  die Veranstaltung „DESIGNING THE FUTURE: The Circular Design, Building and Construction Summit 2023“ im Motorwerk Berlin.

Es erwartet Sie ein vielfältiges Programm mit Impulsvorträgen, spannenden Diskussionsrunden, einem Ausstellerbereich, Fokus Talks, Workshops und vielem mehr, rund um die übergeordneten Leitfragen der Initiative „Was, wie, wann, warum und wo wollen wir in Zukunft entwickeln, planen, bauen und betreiben? Und welche Produkte, Materialien, Verfahren und Qualitäten sollen dabei zum Einsatz kommen?“

Weitere Information und die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es hier.