Schlagwortarchiv für: Rohstoffe

Die Wertschöpfungskette von Aluminium in Deutschland und NRW

Aluminium ist als Rohstoff bereits heute unverzichtbar – und seine Bedeutung wird in den kommenden Jahrzehnten weiter steigen. Im nun veröffentlichten Paper „Die Wertschöpfungskette von Aluminium in Deutschland und NRW“ analysieren Forschende des Wuppertal Instituts die Wertschöpfungs- und Prozesskette von Aluminium, schlüsseln die damit verbundenen Stoffströme im Wirtschaftssystem auf und diskutieren Herausforderungen wie auch Perspektiven für die Branche im Kontext der Transformation zur Klimaneutralität und der Kreislaufwirtschaft.

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Trimet macht einen Schritt zur CO2-freien Aluminiumproduktion

Der Aluminiumproduzent Trimet treibt die Entwicklung einer neuen Technologie zur CO2-freien Erzeugung von Aluminium voran. In seinem Produktionswerk in Essen nimmt der Werkstoffspezialist eine Demonstratoranlage in Betrieb, um die Technologie im industriellem Maßstab zu erproben. Gefördert wird das Projekt vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Förderprogramm „Dekarbonisierung in der Industrie“ mit rund drei Millionen Euro.

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Aluminiumindustrie produziert weiter auf geringem Niveau

Die Produktion der deutschen Aluminiumindustrie hat sich im zweiten Quartal uneinheitlich entwickelt: Einen Zuwachs verzeichneten die Aluminiumrecycler, teilte der Verband Aluminium Deutschland mit. Refiner und Remelter produzierten im Zeitraum von April bis einschließlich Juni gut 725.000 Tonnen Recyclingaluminium, was einem Plus von vier Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2023 entspricht.

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Weltweit erste erfolgreiche Produktion von Aluminiumbrammen im industriellen Maßstab durch Wasserstoffverbrennung

Constellium gab den erfolgreichen Abschluss seines ersten Wasserstoffgusses im industriellen Maßstab bei C-TEC, dem wichtigsten Forschungs- und Entwicklungszentrum von Constellium, bekannt. Es wurden keine Auswirkungen der Wasserstoffverbrennung auf die Qualität des Metalls festgestellt.

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AMAG unterzeichnet Antwerpener Deklaration zur Förderung nachhaltiger Industrie

Mit der Unterzeichnung der Antwerpener Deklaration schließt sich die AMAG Austria Metall AG der dringenden Forderung von mehr als 1.000 energieintensiven Unternehmen der Grundstoffindustrie nach einem „European Industrial Deal“ an. Ziel ist, die Klimawende zu schaffen und zugleich die industrielle Wettbewerbsfähigkeit Europas zu erhalten.

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Neuer VDI ZRE-Film über Recycling von Aluminium

Die Herstellung von Primäraluminium ist ressourcenintensiv. Material und Energie in der Produktion von spezifischen Aluminiumlegierungen einzusparen, kann einen wesentlichen Beitrag zur Ressourcenschonung und zum Klimaschutz leisten. Der neue Technologiefilm des VDI Zentrums Ressourceneffizienz (VDI ZRE) zeigt, wie mittels digitaler Technologien und intelligenter Prozesssteuerung Primär- durch Sekundäraluminium ersetzt und so u. a. eine deutliche Reduktion der CO₂-Emissionen erzielt werden kann.

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Baustoffrecycling: Was gibt es Neues?

Das Baugewerbe kommt an Circular Economy nicht mehr vorbei. Zu groß sind der Ressourcenverbrauch und die entstehenden Abfallmengen der Branche. Um Baustoffe im Kreis zu halten, muss man den Rückbau nachhaltiger gestalten.

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Aluminium: Die Lagerbestände entwickelten sich im Juli regional gegenläufig

Die weltweite Produktion von Primäraluminium lag nach weiteren Anstiegen im Juni im ersten Halbjahr 2024 um 3,8 Prozent über dem Vorjahr. Die europäische Produktion konnte im Juni mit knapp fünf Prozent zulegen und lag damit in den ersten sechs Monaten um 2,1 Prozent über dem Niveau von 2023.

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Wie will die EU bis 2050 eine Kreislaufwirtschaft erreichen?

Die Ressourcenknappheit und der Klimawandel erfordern den Übergang von einer Wegwerf-Gesellschaft, in der genommen, hergestellt, verbraucht und weggeworfen wird, hin zu einer kohlenstoffneutralen, ökologisch nachhaltigen und schadstofffreien Kreislaufwirtschaft bis 2050. Zur Umsetzung dieser Ziele hat die EU einen Aktionsplan veröffentlicht.

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Stahl- und Metallrecyclingwirtschaft zum Konzept für grüne Leitmärkte

Anlässlich der Präsentation des Konzepts „Leitmärkte für klimafreundliche Grundstoffe“ durch Wirtschafts- und Klimaschutzminister Dr. Robert Habeck äußern sich die BDSV und der VDM zuversichtlich. Die Verbände begrüßen, dass in dem Papier explizit hervorgehoben wird, dass die Kreislaufführung von sekundären Rohstoffen durch ein zukünftiges Label gefördert werden kann, dass den Anteil von Recyclingmaterial, wie z.B. den Schrottanteil bei Stahl, ausweist.

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